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Robust lebensechte Lyrik eindeutig nach Ellner-ART |
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Es kommt mir fast den Ohren raus: Dies´ „Seine Seele baumeln lassen...,“ Denn jeder Itzik wirbt damit...* ...Tucholskys Seelen-Kartenhaus Gebar den Spruch in ander´m Sinn: Abendgebet eines Nachwuchsdichters?: „Genjaler Akrobat Der Worte, in der Tat. Was war des Todes Grund Bei Gripsholm, zu der Stund? Warum, warum, warum, Ist nur ein Mensch so dumm? Die Zeiten waren schlecht? Verlacht – verfolgt - geächt´ ? Ist auch die Seele wund...Wär das doch noch kein Grund... Das Leben ist Vollzug... Der Tod kommt früh genug. Vielleicht war´s ungewollt...? Das Schicksalsrad, es rollt... ...Nun int´ressiert mich doch Dein Abgang aber noch. Verehrter Meister Kurt, Hingst du vielleicht am Gurt? Oder war es ein Seil? Was war das für ein Teil? Ich hab´ mich informiert: Du hast was eingeführt... Und davon wohl zu viel... Zu End´ des Lebens Spiel. - Als Mensch dich selbst zerstört - Als Autor aufgehört. Doch lese gerne ich Respektvoll immer... Dich. Man sieht sich, lieber Kurt, Nach meinem letzten Spurt. Ich hoff´, es dauert noch, Mein Abgang... in das Loch. ___ *Heute schon wieder mehrmals gehört. War Auslöser für Recherche, Idee und die folgenden lyrischen sprunghaften Überlegungen, die sich wiederum so ergaben, ohne, dass ich noch den Ablauf ahnte. Es sollte beim Start ein “normales” Gedicht werden. 13/0607; Kreativzeit: Kürrenberg, Fr.,15.06.07, ca. 20:30 – 21:10 Uhr © Heinz-Albert Ellner |
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