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Persönliches BILD0053

          Robust lebensechte Lyrik eindeutig nach Ellner-ART

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      Deutschlands robust-eindeutiger Lyriker der Gegenwart  POETISCHE STIMME für das Menschsein im Allgemeinen - für das Selbstgenesen im Besonderen
      ------ “Gedichte, die die Welt begeistern werden...” - “Wortvergolder” - “Der etwas andere Wilhelm Busch” - “...Sie lyrischer Bukowski, Sie Ferkel, Sie.” - “... ein neuer Tucholsky “...zwar ein intellektueller Wessi, bringt´s aber schlussendlich auf den Punkt...” Das sind Email-Rückmeldungen und persönlichen Reaktionen in Lesungen.
 Heinz - Foto Bertram02 MEINE gereimte MEINUNG IM GEDICHT mag zwar manchmal den Eindruck erwecken, ich hätte keine eindeutige innere Haltung, wäre sogar mit Vorurteilen behaftet, hätte eine niedrige Toleranzschwelle entgegen der Behauptung in manchen “lyrischen Pamphleten” und würde mal nach Links, mal nach Rechts auskeilen, wäre zudem trotz gegenteiligem Bekunden christlich angehaucht.
Was sie persönlich auch immer in dem jeweiligen Gedicht sehen: Nachdenklich - werden sie erkennen, dass, soweit mein inneres Kind (s.  http://de.wikipedia.org/wiki/Inneres_Kindsich über die Medien von “Gutmenschen” der belehrenden (meistens Umweltrettungsschreier von “Die GRÜNEN”), anbiedernden (z.Zt. Bundespräsident Wulff in seiner “Islamrede”), verbissenen (Protestler zu “Stuttgart 21”), verteufelnden (scheinmoralisch gesellschaftlichen Usus verunglimpfenden ”?, kann noch kommen” ), absichtsvoll linkenden (“Die Linken”), unfair religiös hinterfotzig ausspielenden (DITIB u.a.) oder der dumpfbackigen  Art unverbesserliche Rechte, wie  “die Steinbach” berührt fühlt, folgt ein Gedicht. Aber auch auch allgemein bei “charakterlich widerlichen” (wie einst “Adolf Sauerland, Duisburg” oder Christian Wulff) PolitikerInnen aller Couleur überhaupt und sonstigen “un- oder sogar typisch herausragenden” Gruppen oder öffentlichen Personen.
Sie werden sich dann ja ihre eigenen Gedanken zu den Zeilen machen, und das ist gut, so.
 
Hintergrund und “roter Faden” scheint bei meinen Gedichten zu v.g. Themen aber immer zu sein, dass ich jeweils unsere freiheitlich demokratische Grundordnung, sei es durch scheinreligiöse Unterhöhlung von den Einen, Überreaktion bei den Anderen oder durch unfähige, moralistische, korrupte, verantwortungslose, extrem rechts- oder linkslastige PoliterInnen, gierige Reiche, faule - oder sich selbst aufgebende - Arme gefährdet sehe.
Und, ich will für mich in der Zukunft kein gängelndes, scheinmoralisch- oder auch moralistisch gefärbtes, indoktrinierendes, hegemoniales, fundamentalreligiöses, autokratisches, heißt HERRSCHENDES, REGIME irgendwelcher Art in Deutschland haben.
 
Ich liebe die Freiheitsrechte unserer jungen Demokratie und versuche, meine Rechte als Privileg zu sehen und nach bestem Wissen und Gewissen zu leben und zu wirken, doch auch meine Pflichten anzunehmen.
 
Bei allem gilt aber: Irren ist menschlich. So habe ich im Umfeld wichtige Personen, die mein inneres Kind (s.o.) bei extremer poetisch-inhaltlicher Entgleisung diskussionsmäßig wieder aufs Gleis stellen.
Schreiben sie mir u.U.  kritisch aber konstruktiv ihre Meinung unter: feedback(at)lyrikportal.de , wenn sie mich nicht als poetischen Spiegler sehen, sondern sogar als einen der o.G. von mir lyrisch Bedachten Demokratiestörer. I ch werde versuchen, ihre Worte abzuwägen, Einwände zu verstehen, dann evtl. Erkenntnisse in einem neuen Gedicht umzusetzen.
Danke für ihre Offenheit. Sie leisten damit auch einen Beitrag zur Erhaltung unserer abendländischen Kultur, in klare Worte gefasst in unserem deutschen Grundgesetz, umgesetzt in einer idealen Form präsidialer Demokratie.
 
Gez. H.-A Ellner, Deutscher Dichter.
    Jungheinrich1
     
    Künstlerischer und poetischer Werdegang
     
    - 1945 Geboren in Namedy bei Andernach; seit 1972 wohnhaft in Mayen, ab 1994 wohnhaft in Mayen-KÜRRENBERG.
     
    - GRUNDLAGE: Erste Anzeichen künstlerischer und poetischer Anlagen in Kindheit und Jugend durch frühes „Selbstbeschäftigenmüssen“, mit z.B. Enzyklopädien, Märchen- Lese- Kunst- und sonstigen Büchern, die in der sogenannten „armen Zeit der frühen Nachkriegsjahre“ nur zur Verfügung standen. Dem Vernehmen nach bestand immer ein überbordendes Staunen und Interesse, und ich wollte ALLES neu-gierig erfassen, das be-greifbar war... oder auch nicht... Sonst wurde eben phantasiert. Weiter dann ein frühes Verstehen +Lesen mit ca. fünf Jahren?** Ab Dez. 1958, nach Unfall mit Handverlust, Flüchten in persönliche Befindlichkeiten, Süchte und Trachten nach Schein-Zielen, für Jahrzehnte.
     
    - In den „IdenDesMärz2004“ dann Entdeckung des Talents zur Lyrik. Als reiner Autodidakt seitdem (siehe “ * “ ) Gedichte, Balladen, Haiku und Kurz-Theaterstücke verfasst, Veröffentlichungen: z.B. unter www.lyrikportal.de u.v. a., Anthologien. Daneben Lesungen und Teilnahme an Lyrikwettbewerben (z.B. Georg-K.-Glaser-Preis).
     
    - Seit ca. 2005/2006 intensive Beschäftigung mit digitaler Fotografie und der künstlerischen Bearbeitung von Bildern am Computer.
     
    - Dann im März 2007  spontanes Wiederentdecken frühen Interesses und Beschäftigung an/mit Malerei und seitdem Besuch der Malschulen:
      - Künstlergemeinschaft Augstmühle e.V. im Alten Arresthaus Mayen; Dozent: Will von der Mühl
      - Kunstakademie Rheinland e.V. Andernach, Dozent: Fred Schäfer-Schällhammer (sporadisch)
      Weiter: Fernstudium und Computer-Malkurse.
      Workshop in Radierung und Bildhauerei
      Wochenend-Workshops in Bildhauerei bei Claus Harnischmacher und Anton Alflen in Mörz
     
    - Exponate nun u.a. unter www.ellner-art.de abrufbar (im Aufbau und ständige Erweiterung), Kontakt fernmündlich oder durch Email erbeten.
     
    Der Begriff des „Lebenslangen Lernens“ ist mir wichtiger Begleiter. Allerdings motiviert mich auch Dalis Spruch: „Wenn du dir lange genug einbildest, ein Genie zu sein, dann wirst du auch eines.“  Diese Voraussetzungen kann ich gerne erfüllen: Denn an Einbildung zur Genialität meiner POESIE mangelt es mir nun nicht gerade, wie sie selbst feststellen werden.
     
    Mayen, 19. Juni 2007*
                      Heinrich Albert Ellner
                      - Kunst, Poesie & andere Antworten
                       
                      56727 Mayen-Kürrenberg
 
*  1. Ergänzung: Stand 07.03.08 =    754 Gedichte u.ä.
*  2. Ergänzung: Stand 13.05.08 =    826 Gedichte u.ä.
*  3. Ergänzung: Stand 19.06.08 =    955 Gedichte u.ä.
*  4. Ergänzung: Stand 12.09.08 =  1004 Gedichte u.ä.
*  5. Ergänzung: Stand 14.11.08 =  1097 Gedichte u.ä.
*  6. Ergänzung: Stand 31.01.09 =  1253 Gedichte u.ä.
*  7. Ergänzung: Stand 01.01.10 =  1623 Gedichte u.ä.
*  8. Ergänzung: Stand 09.10.10 =  1897 Gedichte u.ä.
*  9  Ergänzung: Stand 23.04.12 =  2394 Gedichte u.ä.

** Sagt sogar der Literaturkritiker Denis Scheck von sich, aber ob ich damals schon schreiben konnte, ist nicht überliefert.


 
Tanzen aus der Reihe
 
Ich tanzte früh schon aus den Reihen:
So richtig tanzen konnt’ ich... nie.
Bereits zur Zeit kirchlicher Weihen
Fiel ich da nicht nur auf die Knie,
Sondern vom Weihrauch auch noch... um.
...
So war das später auch zu sehen,
Die Hand fiel ab, ich zwar nicht... um,
Doch lag ich seelisch in den Wehen...
So gingen 30 Jahre rum,
Und auch noch ein paar mehr...
...
In denen tanzt’ ich brav den Reigen
Des deutschen Lebens, doch im Suff...
Auch sollten lange Haare zeigen,
Da steckt im Hirn kein deutscher Muff:
Das tanzte weiter aus der Reihe...
...
März 90: `S Saufen aufgegeben, 
Doch nun begann des Suchens Qual,
Was aus des früh’ren Kindes Leben
Ihm wichtig war, in diesem Tal*
Kurz unbeschwerter Jugend?
???
War’s das Erinnern an Balladen?
Geschichten? Helden? Liebelei?
Der Mutter Lieder, schwer beladen
Von Wehmut an die Zeit – vorbei -
Die geistvoll sie „im Schloss“* verbrachte?
...
So gab ich mich wohl nie verloren,
Geistig geseh’n... Dann, ohne Schrei,
Wird - spät - mein erstes Kind geboren,
Im März Nullvier: Die Dichterei...
Der Geist war fruchtbar, also... noch.
...
Dies war der Start meines Narzissten,
Doch als Diktator taug ich nicht...
So denk ich heut auf andern Pisten
Und nutz mein EGO für’s Gedicht:
Ja, in der Kunst sei ich... begnadet.**
_____
 
* Mehrmalige Ermahnung meines örtlich größten (neben Real- und GymnasiallehrerInnen) intellektuellen Fans, Dr. G. W. aus M.: Ich sei ja GERADE als un-verbildeter Autodidakt ein begnadeter Dichter, und so solle ich gefälligst meine „Gnade“ nutzen, besonders zur Stützung der deutschen Demokratie, und mich mit meinen authentisch gradlinig-ausgewogenen Gedichten endlich zu öffentlichen Auftritten bequemen... HÖRT, HÖRT.
 
Nr. 27  in Feb. 2010 aus insgesamt 1661 ab März 2004; Kreativzeit: So., 14.02.2010; ca. 20:15 – 20:55 Uhr
© Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen-Kürrenberg; Publiziert z.Zt. nur unter www.lyrikportal.de  u.v.a.

 
Also doch...?
- Wieder ein Lyrogramm -
      Der Achternbusch* erzählt’s von sich...
      Da wird’s mir klar, was mich beschäftigt...
      Auch noch als uralte Geschich...
      Te, unlängst sogar noch bekräftigt:
      Ich hab ja doch gemalt, als Kind!
      ...
      Ich sass – wie er - als Löschblatt da,
      Sog auf das Wissen dieser Alten,
      Was sie erzählten, ihr „Blabla“...
      ...So konnte ich trotzdem entfalten
      Die Phantasie, viel ausgeblendet...
      ...
      Das drittereichbraun-graukarierte
      Papier fand ich dann auf dem Speicher,
      Auf dem als Kind den Stift ich führte,
      So, nah am Himmel, ich ein reicher
      Aufzeichner meiner Wirklichkeiten...
      ...
      Doch, irgendwann, verschwanden Lüste
      Gedankenwolken aufzumalen,
      Noch nicht mal durch die Zeit der Brüste
      - Als Neugier außerhalb der Zahlen** -
      Ich weiß nicht mehr, aus welchem Grund.
      ...
      Auch ist davon nichts mehr erhalten,
      Als ob’s das nie gegeben hätte
      Das Kind, in dem heut langsam alten
      Körper, der - steif - sich aus dem Bette
      Des morgens wälzt, zwar geistig rege...
      ...
      So fand ich wohl der Dichtung Worte
      Spät, als Ersatz für frühe Künste
      Und zauber’ aus des Hirns-Retorte
      Gedichte heut, als Nebeldünste:
      Der Phantasie gereimte Bilder.
      ...
      Und, dass ich anfing doch zu malen,
      Noch nicht so lange, vor paar Jahren,
      Bedeutet nichts in den Annalen...
      Da kann ich mir die Worte sparen,
      Denn grade hier, wo’s wichtig wäre...
      ???
      Find’ ich bisher nur eine Leere
      Und suche stetig nach „dem Bild“
      Das mir auch diesen Hunger stillt...
      „Das Bild“ als Imagination!
      In „dieser Kindheit“ hatt’ ich’s... schon.
      !!!
      Ich werde weiter forschen...
      ____
      *Herbert Achternbusch. Gerade lief im SWRRp ein Portrait zu diesem Gesamtkünstler. Er erinnert mich stark in Biographie und Ver-rücktheit an mich. Allerdings hat er vieles „durchgezogen“ und Phantasie in Realität umgesetzt, während ich zuerst mal 40 Jahre blockiert war und jetzt mit gebremstem Schaum herausgearbeitetes “eigenes Wollen” versuche zu realisieren, spät, aber vielleicht noch nicht zu spät.
      ** Schulzeit; “Zahlen” stellvertretend für Rechnen und Schreiben bzw. allgemein das “Lernenmüssen”.
       
      Nr. 07 in Dez. 2009 aus insgesamt 1581 ab März 2004; Kreativzeit: Fr., 04.12.09; ca. 00:35 – 01:40 Uhr 
      © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen-Kürrenberg; Publiziert z.Zt. nur unter www.lyrikportal.de  u.v.a.

Mein Leben ist ein Gedicht?

Das glauben sie besser nicht.

                    
Abschieds-Gedanken nach meinem Arbeitsleben:
                         - Ein Abriß - 
 
Der erste Bruch - erst spät mir  deutlich -
Armut verhindert´  Gymnasium.
Der wahre Eingriff,  Achtundfünfzig:  2
„Der Handverlust zeigt dir die Laufbahn.“
So war die Meinung
meiner Mutter. 1
Paralysiert -  blieb mir so übrig,
laut Mutter, nur die Handelsschule
zur Vorbereitung auf... das Leben.
In Abhängigkeit Angestellter?
Sei dieses nun
mein... Lebensweg?
Die Handelsschule hab´ verlassen
April ich, Neunzehnzweiundsechzig.
Geschafft den Abschluss nur als Durchschnitt.
Wie lang gehemmt noch... Geist und Seele?
Kommt bald Befreiung?
Wann?
Die Kaufmanns-Lehre war recht quälend
bis Herbst damals, in Vierundsechzig.
Des ersten Fronjahrzehnt´ s Beginn nun
der Lohnarbeit - doch nur des Körpers.
Gefangen bleibt
... der Geist.
Ein kurzer Ausbruch - Rebellion?
Flucht Dreiundsiebzig-Vierundsiebzig?
Selbständigkeit?  Nein, nur vermeintlich.
Zurück dann, weitere Jahrzehnte.
Verkauft  doch nie
... den Geist.
Zum Ende hin des Arbeitslebens
                                     ab Januar Nulldrei dann Denken
                                   zum Sinn und Nutzen meines Lebens.
                                      Begann den Geist mir zu befreien.
                                                        Erkannt´ spät:
                                                        „Da ist mehr.“
                                                                  ●
                                      Gewappnet nun für´ s Rentenalter,
                                   Nullvier dann, in den Märzen-Iden
                                       mein Start lag in poetisch´  Denken,
                                 erweckt - zwar spät wohl - doch rechtzeitig.
                                                      Ich dankt´ mir
                                                         für Geduld.
                                                                  ●
                                 So freut´  ich mich: Der Geist der Jugend
                                     war konserviert - bestens - im Hirne.
                                      Ich rief... er zauderte... doch mächtig
                                           befreite er sich aus der Zelle.
                                                  So bin ich glücklich
                                                            ….. jetzt.
                                                                  _
 
                      (Kreativzeit am 16.05.05, lt. Dateiinfo gespeichert 09:32 weiteres nicht mehr bekannt)
                                                     ©by Heinz-Albert Ellner
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Anmerkung:
1. Alleinerziehend zum Zeitpunkt der Geburt ist,  gegenüber  HEUTE, schlicht unvergleichbar.
2.  20.12.1958
 

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