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Genau*
Genau das* sind die Staatsbescheißer: Schön verbeamtet = Wadenbeißer Zu Untergebenen, dem Bürger. Gerieren - amtlich - sich als Würger, Jedoch bedienen sich im Kleinen Hier mal am Strom*, Papier, will meinen: Dem Eigentum der Allgemeinheit. Seh’n selbst nicht drin, Betrug, Gemeinheit! Doch andre würden angeschissen… … Das ist Betrug, sind Vorteilsnahmen, Was sich wohl fortsetzt, aus dem Samen Von verbeamteten Strukturen, Aus denen solch Gesinnungshuren Entstehen, die tatsächlich meinen, Es fällt nicht auf, sich - kurz - im Kleinen Mal zu bedienen? Doch in Summe Wird jeder Ehrliche der Dumme, Der den Beschiss mitfinanziert. … So ist es ja dem kein Mirakel, Der sieht schon lange solch Debakel Meist bei dem großen Vorteilsnehmer, Wie Wulff** jetzt, der nicht macht auf „Schämer“ Für’n Zinsvorteil, den die nicht kriegen, Die bei der Bank auf Knien liegen. Ihm ist’s auch sichtlich was Banales?! So auch die Lustreisen, Fatales Nicht sind, zu Maschmeyer & Co?! … Was sagt das also kleinen Leuten: „Da oben“ lässt sich alles deuten! Und die verBANDElte Mischpoke Ist gut im Lügenkaraoke: Fühlt, wer ertappt, sich angegriffen, Wird schnell qua Anwalt scharf gepfiffen: Einstweilig hast du `ne Verfügung Schon um die Ohren, was Vergnügung Nicht ist: Mit dieser fiesen Masche ??? Zieh’n Anwaltskosten aus der Tasche, Sie, in der Hoffnung: Man gibt auf?! Doch besser: Du setzt einen drauf Und haust ihnen dann in die Fresse, Durch Hinweis an die freie Presse! Dann wird das Ding zum Bumerang, Schaukelt sich hoch zum Freiheits-Klang In print- und sonst-medialer Glocke! ??? Das zwingt solch Pack bald in die Hocke, Heut’. Früher wär’s wohl durchgekommen! Gehört oft auch noch zu den Frommen! Ergo bin ich mit mir im Reinen Und schreib zur Schweinerei von Schweinen, Im Großen, doch auch schon im Kleinen Etwas, das stärkt Demokratie! Denn so was Freies gab’s noch nie. ... Dass ich es nicht vergesse: „GLÜCKAUF der freien Presse.“ _____ * Referenzartikel: http://www.rhein-zeitung.de/regionales_artikel,-Gaensekeulen-Affaere-schlaegt-Neuwiedern-auf-den-Magen-_arid,354246.html Anmerkung: Unparteiisch greife ich Themen zu (politischem) Fehlverhalten auf, unabhängig der Parteien-Couleur. Nach über 60 Jahren „verbeamteter Politik“ ziehen sich leider derartige * vermeintliche „Dummheiten“ oder „Pipifaxe“ durch alle „Parteien“: Eine dreiste Selbstbedienungsmentalität, sobald „man“ durch „Gekungel“ einen Posten ergattert hat. Oft sind es „weggelobte“ bzw. unfähige Figuren, die allerdings „das Parteibuch der gerade amtierenden Couleur“ haben. M.E. wird sich bald etwas Schlimmes aus der so genährten Partei- bzw. Politikverdrossenheit entwickeln. Ich versuche, noch, in Gedichten das „Fähnlein des kritischen Poeten“ aufrecht zu halten, als Mittel meiner Wahl, i.S. von Brecht oder/und Tucholsky, der Urknall hab sie selig. ** http://www.focus.de/politik/deutschland/bundespraesident-in-bedraengnis-wulff-gibt-kredit-verhandlungen-mit-egon-geerkens-zu_aid_696085.html
Nr. 35 für Dez. 2011 aus insgesamt 2307 Gedichten ab März 2004; Kreativkernzeit: Mi., 21.12.11, ca. 12:25 – 13:35 Uhr © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher in wenigen Anthologien. Sonst große Auswahl aus meinem Gesamtschaffen im Internet unter www.lyrikportal.de - www.tabakrepublik.de - www.mein-kuerrenberg.de - www.jammerdeutschland.de
Koblenz – 5. Wie, die Verwaltung jammert... immer... noch?*
Ach, nicht schon wieder... Ordnungsamt!** Hat “H-G” euch dazu verdammt, An einem Stück zu jammern?: „Kein Geld mehr in den Kammern...“ Dann sollten die mal sparen, Die bisher Krösus waren? !!! Die Spitze kann es steuern! Doch wird sie laut beteuern: „Es waren die Vorgänger! Wir wollen uns nicht länger Der Schulden zeihen lassen! ... Nun: Trotzdem „Hoch die Tassen“! ... Denn ich hatte die BUGA... Also ist Geld genug da. Und unser Scheingejammer - Zu leerer Kass’ und Kammer - Ist Ablenkungsmanöver, Damit „das Land“ nicht giert! ... Ja, wir sind Pfeffersäcke Und lassen uns die Strecke Der schönen BUGA-Kohle Nicht zwingend wieder hole’ Vom bösen Landes-Beck, So einfach, wieder...weg. ... Daher das Amtsgekreische Der finanziellen Leiche. Inoffiziell – Pssst, stark vertraulich! – Ist unser Polster schon erbaulich: Wir konnten die BUGA-Millionen Durch unser Bank-Geschick ja klonen.... ... Nur weiß zur Zeit – das ist der Gag – Niemand, wann kommt das Money back... So lange können wir halt jammern Von leeren Kassen und Schatzkammern... Heut ist das Geld ja virtuell! ??? Wenn Sie versteh’n, mich - sicher? - gell?!! Die SPK, dazu die VOBA Legen Geld an auch bei EUROPA- Banken! O, was sagte ich grade?: Geh’n die nicht neuerdings schnell bade’...?“ ??? Was ist, Herr Dr. Hofmann-Göttig? Bin ich vielleicht etwas zu spöttisch? Gut, ruf ich schnell den Metten-Golly: „Verdammt, komm’n s’ schnell. Mein lieber Scholli: Ihr schwarzer Chef wird grün, mal rot. !!! Habt ihr auch „OST-FONDS“? “Schiff & Boot“?... O scheiß: Bring’n s’ gleich den Eimer! Wer tröstet? Mutter Beimer? Trotzdem noch frohes Fest Es ist ja nicht die Pest: ??? Meist bleibt da noch... ein... Rest.“ _____ * http://www.rhein-zeitung.de/regionales_artikel,-Stadt-Koblenz-nimmt-mit-Knoellchen-nur-noch-die-Haelfte-ein-_arid,350377.html ** http://www.rhein-zeitung.de/regionales_artikel,-Evakuierung-kostet-die-Stadt-Hunderttausende-_arid,344730.html
Nr. 25 für Dez. 2011 aus insgesamt 2297 Gedichten ab März 2004; Kreativkernzeit: So., 11.12.11, ca. 21:00– 22:00 Uhr © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher in wenigen Anthologien. Sonst große Auswahl aus meinem Gesamtschaffen im Internet unter www.lyrikportal.de - www.tabakrepublik.de - www.mein-kuerrenberg.de - www.jammerdeutschland.de
Koblenz – 4. Respekt den Evakuierten*
Koblenzer, ihr habt es drauf: Ruhig, zügig, ohne Hektik War der ganze Rückverlauf...* Doch zu „der Stadt Dialektik, Schon im Vorfeld“, sagt’ ich:... „Pfui!“** ... Trauen nicht den eignen Bürgern? Drohen schon mit Zwangsgeld, Mühen? Doch ihr zeigtet es den Würgern, Die euch’s Geld aus Taschen ziehen: Was zu tun ist, ist zu tun. ... Hörte nämlich Kommentare Von den Alten und den Kranken, Die, das ist das wunderbare, Erst mal den Entschärfern danken. Das ist nobel, gell... Du... Stadt! ... Also an Stadtsäckelshocker: Während auch die Jugend feiert’ - Und war cool, relaxed und locker - War’s die Führung, früh, die eiert’, Statt den Bürgern zu vertrauen. ??? Raus kommt jetzt ja auch: Paar Zehner*** Nur, muss blechen die Verwaltung. Und die Vorab-Überdehner, Mit genannter harscher Haltung,** Können es nicht mehr verhehlen: ??? Sie sind halt nur Krämerseelen! ...Doch die Bürger, die sind... „SPITZEEE“. ____
* http://www.rhein-zeitung.de/regionales_artikel,-Nach-Entschaerfung-und-Sprengung-Patienten-wieder-in-Kliniken-_arid,347318.html oder http://www.rhein-zeitung.de/startseite_artikel,-Ein-Zuhause-fuer-einen-Tag-_arid,347474.html , jedoch überwiegend in einem Fernsehbeitrag gesehen. ** Gedicht Nr. 2272 „Koblenz – 1. Vom Jammern einer neureichen Stadt“ Grundlage war der Artikel unter www.rhein-zeitung.de/regionales_artikel,-Evakuierung-kostet-die-Stadt-Hunderttausende-_arid,344730.html *** von ca. 200.000 € nur 1/3 = etwas über 60.000 € bei einem BRUTTO-Reinverdienst durch die BUGA von ca. 13 Millionen € ./. ein paar Peanuts für Land etc.
Nr. 13 für Dez. 2011 aus insgesamt 2285 Gedichten ab März 2004; Kreativkernzeit: Di., 06.12.11, ca. 13:20 – 14:10 Uhr © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher in wenigen Anthologien. Sonst große Auswahl aus meinem Gesamtschaffen im Internet unter www.lyrikportal.de - www.tabakrepublik.de - www.mein-kuerrenberg.de - www.jammerdeutschland.de
Koblenz – 3. Die Zünder sind gefallen
Sie haben es geschafft, die Männer, Zu Koblenz, bei den Kriegsrelikten.* Da waren dran wohl alte Kenner, Die England noch so spät besiegten?!* Ein “Hoch” auf dieses Bomben-Team!* ... Denn vorher ist da banges Warten, Obwohl sie alles tun, zu leben... Auch „Feinde“ spielten andr’e Karten. Es könnte ja noch etwas kleben, Da, ungeahnt, und trotzdem: „Bumm“. ... Nein, Krauts sind also nicht so dumm, Wie alte Tommies uns noch seh’n? “Geschenk” vernichtet: Danke schön. ____ * http://www.rhein-zeitung.de/startseite_artikel,-Bomben-Entschaerfer-sind-die-Helden-des-Tages-_arid,347465.html ** “...Die England noch so spät besiegten...” und “Tommies”, meine Antwort auf die immer noch verwandten Hassbezeichnungen, wie “Krauts”, “Pickelhauben”, Hunnen”. So, jetzt habe ich es denen aber gegeben, gell! Nr. 11 für Dez. 2011 aus insgesamt 2283 Gedichten ab März 2004; Kreativkernzeit: So., 04.12.11, ca. 16:00 – 16:30 Uhr © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher in wenigen Anthologien. Sonst große Auswahl aus meinem Gesamtschaffen im Internet unter www.lyrikportal.de - www.tabakrepublik.de - www.mein-kuerrenberg.de - www.jammerdeutschland.de
Koblenz - 2. Zeitzünder des Lebens
Ich hab da* ein Gefühl: Das wird kein leichtes Spiel. Manch Bombe wird zum Tier, Wie Löwe oder Stier. ... Ein Dreh, ein falscher Griff, Und plötzlich ging es schief.. Ein Mineur lebt nicht mehr. ... Was nützt ihm späte Ehr? ... Das macht wohl niemand’ froh: Der Tod als Risiko. So lebt der Mensch damit, Nicht nur beim Dynamit... ... Oft trifft’s wen vor dem End, Das er lang leben könnt’, Denn Wissenschaft tut viel, Doch spielt der Tod SEIN Spiel. ... Gerad’ am falschen Ort: Ein Unfall oder Mord. „Wär’ sie doch anderswo Gewesen! Schicksal, so!“ ... Auch jede Art von KrebsTrifft Adel, wie den Plebs.Da kann kein Mensch dafür,Weil Gott schick’ das Geschwür.** Ein Herzinfarkt, “der Schlag”, Kann treffen, jeden Tag. Auch, wenn es wen jetzt quält: Hier nur die Summe zählt, ??? Des Lebens, selbst gewählt.*** ____
* http://www.rhein-zeitung.de/regionales_artikel,-Die-kleine-Bombe-ist-gefaehrlicher-als-die-grosse-_arid,345736.html ** Wer dran glaubt, der glaube dran.*** Gemeint die Summe der Schädungen aus persönlichem Fehlverhalten, wie Süchte, riskante Ernährung bzw. dem Umgang mit seiner Gesundheit. Nr. 08 für Dez. 2011 aus insgesamt 2280 Gedichten ab März 2004; Kreativkernzeit: Fr.., 02.12.11, ca. 23:10 – 23:35 Uhr © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher in wenigen Anthologien. Sonst große Auswahl aus meinem Gesamtschaffen im Internet unter www.lyrikportal.de - www.tabakrepublik.de - www.mein-kuerrenberg.de - www.jammerdeutschland.de
Koblenz - 1. Vom Jammern einer neureichen Stadt
Was war doch für ein Riesen-Hype Die Bundesgartenschau. Ein wunderbarer Zeitvertreib Für Mann und Kind und Frau. ... Der Euro floss, und Hoffmann-G. War letztlich hocherfreut: „Millionen sind’s“. Doch sein „Juchhe“ Hat er schon FAASt bereut.. ... Denn der Erfolg gilt mehr Herrn Faas, Weil’s ablief, wie geschmiert. Und auch „das Land“ erhält „etwas“! Dann mehr, als kalkuliert? ... Nun fordert glatt der letzte Krieg So spät auch noch Tribut: Vom knapp verlor’nen Beinah-Sieg Fand man jetzt US-Gut. ... Die Mine kam ja aus der Luft, So heißt sie auch wie sie. Damit das Ding nun nicht verpufft Geht Koblenz in die Knie. .. Evakuiert wird da am Rhein Bald fast die halbe Stadt. Nur les’ ich jetzt schon – muss das sein? - Dass Kosten kämen, satt! ... Die Jammern schon auf Höchstniveau?! He! Wenn’s geht in die Luft? Zahlt voll, „der Bund“? Wär’ man dann froh? Nein, das denkt noch kein Schuft?!
Oder verteufelt man den Rhein „Was bist Du auch so flach! Würdest Du längst schon voller sein, Säh’ man kein Ungemach“? ... So mutet dies RZ-Geschrei Der Stadt, an, fast obszön: Wenn der Entschärfer... stirbt...dabei? Ums Geld schon solch’ Gestöhn? ??? Klug! Ich hätt’ gern geseh’n: “Das gute End’ wär’ schön!” _______ * http://www.rhein-zeitung.de/regionales_artikel,-Evakuierung-kostet-die-Stadt-Hunderttausende-_arid,344730.html
Nr. 44 für Nov. 2011 aus insgesamt 2272 Gedichten ab März 2004; Kreativkernzeit: Mi., 30.11.11, ca. 22:35 – 23:20 Uhr © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher in wenigen Anthologien. Sonst große Auswahl aus meinem Gesamtschaffen im Internet unter www.lyrikportal.de - www.tabakrepublik.de - www.mein-kuerrenberg.de - www.jammerdeutschland.de
Empörung bringt ihr Wonne, der grünkarierten Nonne?*
Na, Donnerwetter, das ist gut: Die „Grüne Tonne“ ist in Wut! Die „Bunte Kuh“ ist – ach – empört, Dass jetzt dem Macho auch gehört „DAS REH“ für Deutschintegration?* ... Was ist nicht alles schon gesprudelt Aus dieser Hülle, prall genudelt. Empören kann die sich am Bande: Erklärt mal dies und das zur Schande! Doch: Hohl ist alle Theorie... ... Sie ist doch selbst auslandsaffin? Wie kann sie ihm eins überzieh’n, Der sich bekennt für deutsche Werte? Wer ist nun hier die Hirngestörte? Dort gab’s und gibt doch irre Denke?** ... Bushido mahnt ja hehre Grüne Mehr zur Erkenntnis, unter Sühne!* Denn wer sich hochzieht, mal an Mixa**, Wär’ selbst wohl nur ein blöder Wixa, Wenn er dran blieb, am „Sex mit Kindern?“* ... Also an diese „Grüne Schwuchtel:*** Lass einfach Dein Verbal-Gefuchtel, Denn pfiffen wir nach grüner Tanze**** Wär’ Hedonie - bei geilem Schwanze - Als Deutschlands Zukunft bald im Arsch... ______
* http://www.rhein-zeitung.de/regionales_artikel,-Integrationsbambi-ausgerechnet-fuer-Bushido-Demo-in-Wiesbaden-geplant-_arid,334078.html ** http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,678961,00.html *** Ich halte mich an Bushido wie in dem Artikel unter * kolportiert, und meine hier natütlich auch nicht „Homsexuelle“, gelle! **** Frei nach U. Kloses Versprecher im Bundestag „....wir pfeifen nicht nach Ihrer Tanze...“ Nachweis z.B. unter http://www.augsburger-allgemeine.de/neu-ulm/lokalnachrichten/Goldene-Worte-id8651406.html
Duo Infernale*
O scheiße, Deutschland, das gibt Ärger: Da haben Zwei* `ne Allianz Geschmiedet, die den Kürrenberger Aufschreckt, und – so – verwirrt ihn, ganz: Ist das* jetzt Liebe, ist’s Kalkül? ... Anscheinend wechseln, wie die Hemden, Politiker für hohe Posten Die Ehen - zu aller Befremden Schnell - auf der „alten“ Partner Kosten, Wie „Schröder“, „Wulff“ es auch schon zeigten. ... So kriegt jetzt unsre alte Tante, Die SPD, wohl richtig Zores Und lernt, über die LINKE Kante, Zur Bundestagswahl kräftig Mores?: Der Saarnapoleon ist dreist. ... Doch schlimmer ist „die rote Schlange“, Die kommunistisch infiltrierte, Die offenbar ganz still und lange Stets auf den Mogli Oskar stierte... ...Jetzt hat doch Kaa** ihn glatt becirct! ... Ich sehe schon die roten Socken Der alten Kader aus dem Moder Des DDR-Kults hell frohlocken: “Entweder packen wir’s bald, oder ... Genosse Putin hilft mal nach ??? Und macht uns... „Maulwurf Gerhard“ wach. ______ * http://www.rhein-zeitung.de/regionales_artikel,-Wagenknecht-neue-Lebensgefaehrtin-von-Lafontaine-_arid,335376.html ** Szene/Clip aus dem „Dschungelbuch“ s. z.B. http://www.youtube.com/watch?v=D7aAnW81OTs
Nr. 18 für Nov. 2011 aus insgesamt 2246 Gedichten ab März 2004; Kreativkernzeit: So., 13.11.11, von ca. 01:40 – 02:15 Uhr © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher in wenigen Anthologien. Sonst große Auswahl aus meinem Gesamtschaffen im Internet unter www.lyrikportal.de - www.tabakrepublik.de - www.mein-kuerrenberg.de - www.jammerdeutschland.de
Bushido** - Zum Zweiten
Ach Gott, O Allah, welche Posse: „Der Heino“ gibt „das Reh“ zurück?* Bushido sei nicht sein Genosse! Mit solch `nem kriminellen Stück Zeig’ er sich nicht auf einer Stufe? ??? Was sind das nur für gute Menschen: Erst ROSENSTOLZ, die Schmalzverzapfer, Nun HEINO, dessen Lieder benchen Man dito kann, und der - so - tapfer Empört ist, weil es sich „gehört“, Doch eher sich an „Tunis“* stört?! !!! Da müsste sich Bushido fragen, Warum ein Heimatschnulzensänger Ist plötzlich so von Zorn getragen, Wo doch Integration nicht länger Sei Wunsch, sondern wird Wirklichkeit Durch die, die sind dafür bereit? ... Und grad der GUTMENSCH sei es nicht? DER zeigt sein deutsches „rechts“-Gesicht. _______
* http://www.rhein-zeitung.de/magazin/newsundleute_artikel,-Neuer-Bambi-Aerger-Jetzt-wird-Bushido-von-Heino-gedisst-_arid,335255.html * *Bushido: lt. http://www.naanoo.com/entertainment/steckbrief/bushido-steckbrief-wiki Deutscher mit tunesischem Vater.
Nr. 17 für Nov. 2011 aus insgesamt 2245 Gedichten ab März 2004; Kreativkernzeit: So., 13.11.11, von ca. 00:10 – 0:45 Uhr © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher in wenigen Anthologien. Sonst große Auswahl aus meinem Gesamtschaffen im Internet unter www.lyrikportal.de - www.tabakrepublik.de - www.mein-kuerrenberg.de - www.jammerdeutschland.de
Familie - Ein lebenswerter (T)Raum oder eher ein kranker Kosmos?
Es gibt die Täter*, wird’s wohl immer geben. Auch diese Taten sind Teil harter Natur - Veranlagt, “Mann”? Auch selbst missbraucht im Leben? - Die Triebe wohnen inne, Kranken nur? !!! Wem kann’s gefallen, Kinder abzurichten? Für Lustgewinn perfide zu missbrauchen? Bestimmt sind früher solcher Art Geschichten Auch schon passiert? Doch in manch’ Medien „tauchen“ ??? Sie reißerisch auf, im Sinn einer „Ware“. Geschätzt der Täter! Wichtig, kaum, das Opfer! Und wenn es ginge, würd’ man ihm das Bare Zuschieben noch - solch ungeBILD’tem Klopfer - ... Wenn er berichte, wie’s... denn... wirklich... war? Man könnt’s fast glauben. Na, so... um ...ein... Haar! ______
*Stellvertretend: Seriöser Artikel der RZ unter: http://www.rhein-zeitung.de/regionales_artikel,-Missbrauchs-Drama-Zeugte-Mann-acht-Kinder-mit-Stieftochter-_arid,201984.html
Nr. 16 für FEB. 2011 aus insgesamt 2024 Gedichten ab März 2004; Kreativzeit: 10.02.2011, ca. 15:50 – 16:20 Uhr ©Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher nur in mehreren Anthologien, doch laufend im Internet, z.B. unter www.lyrikportal.de
„Da* ist was dran, Herr Eckermann“, meint Johann Wolfgang Ellner
Bin bekannt nicht grad fürs Schleimen, Trotzdem seh’ bei Lindner* keimen, Ich, Humor des Philosophen, Der aufzeigt, hier*, solch Schlaudoofen, Was da sehen kann, wer... will. ... Sah ich nicht einmal vor Zeiten Julia den Weg beschreiten Vor Kurt Beck mit „seinen“ Hunden?** Eingefädelt, zweckgebunden, Von der RZ-Redakteurin Sehr geschickt, als Regisseurin? ... Ich sah Witz hinter dem allen. Hat strategisch mir gefallen, Denn J. Klöckner, Frau der Medjen Konnte Bräsig’s Kurt erledjen Mit dem Trick des Überrumpelns, Schlagen, ihn, den Kurt des Kumpelns. ~~~ Bei Herrn Lindners Bilderthese, Zu der Queen der Traubenlese Feininstinkt, in diesem Falle, Seh’ ich dito das Fatale: Wenn – wer? – meint, er sei sehr clever, Dem streu’n Schlauere bald Pfeffer ??? Auf die hohle Pusteblume. ______ * http://blog.rhein-zeitung.de/?p=13770 **Mein Gedicht unter http://www.lyrikportal.de/html/klockner__julia.html (scrollen), dazu der Artikel der RZ unter http://www.rhein-zeitung.de/fotos/bilder-regional_costart,1_mmid,3644.html
Nr. 07 für FEB. 2011 aus insgesamt 2015 Gedichten ab März 2004; Kreativzeit: 04.02.2011, ca. 21:10 – 21:40 Uhr ©Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher nur in mehreren Anthologien, doch laufend im Internet, z.B. unter www.lyrikportal.de
IHK Koblenz – 1. Krank am Beutel – Morsch, das Hirn - RZ-Schlagzeile: „IHK-Affäre: Einblicke in das System Podzun“ *-
Version 1
Ich schreibe ja gerne mal zu aller Welt Politiker, Gauner – wer sich dafür hält – Schön bissig-satirische Spiegel-Gedichte, Damit all ihr Treiben im helleren Lichte Erscheine. Natürlich, das Regionale Vergess’ ich nicht ganz, wie im folgenden Falle:* ... Was heute die RHEIN-ZEITUNG Neues berichtet, Das habe ich grade jetzt ONLINE gesichtet: Das Herz dieser Industrie- und Handelskammer War länger schon krank, zu des Körpers Gejammer. Doch gleichzeitig war’s auch noch zentraler Geist, Der meistens – wenn – sich auch noch selber bescheißt. ... Nun, lassen wir es einmal dabei bewenden: Das Herz wurde beutelkrank und musste enden, Denn bald hörte man in der Kammer ein Wimmern: „Verdammt, unsre Pumpe hat Hauptkammerflimmern... Weltweit medizinisch neu, bei all den Schmerzen Da tauschen wir schnell doch, mit dem kranken Herzen ??? Das Hirn aus, damit wir bald gänzlich gesunden... Und fragen dazu jetzt mal: Wer hat’s erfunden, Podzun... ähhh... Potzblitz?“ _________ * Referenzartikel: http://www.rhein-zeitung.de/regionales_artikel,-IHK-Affaere-in-Koblenz-weitet-sich-aus-_arid,191904.html
Nr. 36 in JAN. 2011 aus insgesamt 1973 Gedichten ab März 2004; Kreativzeit, 20.01.2011, ca. 07:25 – 08:00 Uhr ©Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher nur in mehreren Anthologien, doch laufend im Internet, z.B. unter www.lyrikportal.de
IHK Koblenz – 2. Es ist das Herz*... nicht nur - RZ-Schlagzeile: „IHK-Affäre: Einblicke in das System Podzun“ *-
Version 2 -
„Warum braucht Deutschland die sch... Kammern? Hört Unternehmer man stets jammern. „Dass dies die Politik nicht rafft: Die Kammern gehör’n abgeschafft... Da werden doch nur Bürokraten Bezahlt für blöde Schreibtischtaten... Es muss etwas geschen...“ ~~~ Schon länger hörte man ein Wimmern: „Verdammt, wir haben Kammerflimmern...* Es ist das Herz. Doch auch das Hirn Denkt nicht mehr in des Frühlings Firn... Der Ganze, so für sich genommen, Ist eigentlich ja überkommen... Dass wir uns mit uns selbst beschäft’gen, Müssten wir wirklich selbst bekräft’gen. ??? Da käme es grad jetzt gelegen, Wo man schon ätzt auf allen Wegen, Wegen der Herz-Hirn-Kreislaufschwäche - Und wäscht des Schmutzes dunkle Wäsche - Dass wir uns auf die Bahre legen - Verseh’n mit Urknalls Abschiedssegen - Und lassen sterben dann, die Kammern, Dann hört’s sofort auf mit dem Jammern... ??? - Man wär’ unser längst überdrüssig. Weil wir wär’n: flüssiger als flüssig Und ohne viel Fisimatente Schickt man uns alle früh in Rente...“ ... Ente? __________ * Referenzartikel: http://www.rhein-zeitung.de/regionales_artikel,-IHK-Affaere-in-Koblenz-weitet-sich-aus-_arid,191904.html
Nr. 37 in JAN. 2011 aus insgesamt 1974 Gedichten ab März 2004; Kreativzeit, 20.01.2011, ca. 08:00 – 08:35 Uhr ©Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher nur in mehreren Anthologien, doch laufend im Internet, z.B. unter www.lyrikportal.de
Na also RZ – Es geht doch! (Folgegedicht zu Nr. 1939 s. unten)
Hat des Mittelrheines Zeitung Jetzt das Herz, um zur Verbreitung Von Poeten beizutragen? Sie, die ich zum Jagen tragen Musste, noch vor ein paar Tagen* - Stellt jetzt vor, eine Poetin?** - Schwingt sich zur Apologetin Auf, so, Poesie zu retten? Dass man dran bleib’, wär’ zu wetten. Trotzdem vorab: Welche... Kühnheit. ... Dann hätt’ ER*** ja was begriffen, Dem’s getrommelt und gepfiffen Ich per Reim hatte, sieh’ oben.* Doch mein altes Selberloben Passt nicht mehr. So abgehoben, Werd’ ich langsam mal bescheiden... Seh’ nun Gleichheit bei uns beiden Im Bestreben, darzulegen, Dass, auf neuen, freien, Wegen Sich befinden Deutschlands Denker. ... Und... auf meinen eignen Seiten Darf ich ja mein Wort verbreiten. Doch gemeinsames Bestreben, Dass im Land von Stein und Reben, Maar und Wald, solch Menschen leben, Sollte ab jetzt der Gazette** Amt sein, dass lokal sie rette Geist vom Rhein, aus Hunsrück, Eifel, Taunus, Westerwald. Und Zweifel, Dass wir Schieferköpp es können, ??? Nicht besteh’n: Wie aus Vulkanen Sprüh’ das Feuer der Germanen Aus dies Deutschlands rauer Mitte: Die RZ hilft jetzt! Na bitte. _____
* Herr Lindner, Chefredakteur der Rhein-Zeitung; Gedicht unter http://www.lyrikportal.de/html/printmedien_und_online-ableger.html ** http://www.rhein-zeitung.de/magazin/szene-regional_artikel,-Ein-Talent-der-lyrischen-Poesie-_arid,189438.html *** http://blog.rhein-zeitung.de/?p=13372
Nr. 33 in JAN. 2011 aus insgesamt 1970 Gedichten ab März 2004; Kreativzeit, 16.01.2011, ca. 20:10 – 20:45 Uhr © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher nur in mehreren Anthologien, doch laufend im Internet, z.B. unter www.lyrikportal.de
„Deutschland funk“... t... ioniert nicht mehr in Lyrik? - Die Rhein-Zeitung doch noch nie -
„Herr Lindner, nun, das glaub ich nicht! Sie mahnen an, dass „das Gedicht“ Des Deutschlandfunks Ding nicht mehr ist? ... Sie werden plötzlich Aktivist Und schwingen sich jetzt auf zum Richter, Doch ihre Zeitung meidet Dichter, Die reimen, was der Wahrheit dient? ... Zwar bringen Zeilen, sie, im Kleinen, Mit dem Gesülze von Frau Heinen, Doch der authentischen Poeten - Die nicht im Herz- und Schmerzreim flöten - Gedichte sind nicht kompatibel? Da sind der Herr ja sehr sensibel: `Nen Heine darf man sich nicht leisten?! ... Erst recht nicht einen groben Dichter, Der unser Politikgelichter Sich vornimmt? Weil die es verdienen, Die gern nach außen liebedienen, Doch deren Gier - und die Intrigen - Demokratie ganz schnell besiegen, Bis Demagogen wieder brüllen. ... Wo ist der Mut der freien Presse? Hält sie sich raus? Ist sie Mätresse Durch paar Annoncen der Parteien, Die - Lumpen - führ’n in ihren Reihen? ... Schön weichgespülte Meinungsmache, Die sich nichts wagt, macht in der Sache Sich nur gemein mit Volksbescheißern... ... Das also ist Realsatirik?!: Herr Lindner, großer Freund der Lyrik, Chefredakteur am schönen Rheine, Bemüht mal Rilke, nennt mal Heine, Behauptet, dass - Lebendpoeten - Verlangten unverschämte Kröten Für geistgeblähte Dichtpamphlete? ??? Verdammt noch mal, bin ich denn Goethe? Wann fragte mich `ne Zeitungsflöte? Oder verlangen andre Denker Gar Honorar für ein paar Schlenker, Aus grauen Zellen schön gewunden Mal in Minuten, mal in Stunden? Dafür muss ich auch nicht erst sterben: Für lau kriegen die’s, die da werben ??? ... Für ...mich, den... kongenialen Dichter!“ !!! Okay, das* galt’s dazu zu sagen, Hört man doch, dass grad die’s beklagen, Dass unterging Kultur im Lande, Die bisher Kranz nicht, nicht Girlande Der Lyrik flochten, diese... Schleimer. So wär’ Deutschland auch schnell im Eimer: Durch Selbstzensur zu Hirnkastraten. ___ * http://blog.rhein-zeitung.de/?p=13372
Nr. 02 in JAN. 2011 aus insgesamt 1939 ab März 2004; Kreativzeit, 02.01.2011, ca. 00:35 – 01:45 Uhr, © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen-Kürrenberg. z.Zt. nur im Internet unter z.B. www.lyrikportal.de
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