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Heißest Du... Napo? Vielleicht.... Sarko?
Oder... ist Dein Name etwa... Rumpelschühchen?“
Mir war heut* „irgendwie... allergisch“*,
So fuhr ich in die Apotheke.*
Dort stöckelte ganz schön energisch
Einher, auch keine Altscharteke,
Sondern `ne junge - schwach gekonnt -
Vollapothekerin**, klein, blond.
...
Doch mich bediente ein... liebe**,
Die freundlich nach den Wünschen fragte,
Während durch Fegers Stöckelhiebe
Sich laut der Fußboden beklagte...
„Wie mich das Luder heut beharkt!
Da kriegt man doch den Knallinfarkt...“
...
So konnte ich mir nicht verkneifen
- Im Ohr das periphere Klackern -
Ihr, selbsterhöht in weißem, steifen
Kittel, mal schnell ins Ohr zu tackern:
„So fühlt sich eine Frau selbst-sicher!?“
...Las, gegenüber, ich Gekicher?
...
Frau Gernegroß stakste, unheiter,
Davon wie eine Storchenente...
...Nun ging es bei mir auch schnell weiter:
Ich hatte die Medikamente
Und wurde herzlichst dann entlassen:
...
Beinah wollte die Hand mir fassen,
Die freundliche** - dies kaum verhohlen -
Auf angenehmen, leisen, Sohlen.
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* Dichterische Freiheit: Led. Vitamintabletten bestellt, weil nicht vorrätig; sonst quasi authentische Begebenheit am 04.11.11 in einer Mayener Apotheke . Die besungene Dame trug hochhackige schwarze Schuhe, allerdings nicht „Cent-„, sondern mit „Zweieuro-Absatz“ :0))
Nr. 08 für Nov. 2011 aus insgesamt 2236 Gedichten ab März 2004; Kreativkernzeit: Do., 06.11.11, ca. 07:10 – 07:45 Uhr © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher in wenigen Anthologien. Sonst große Auswahl aus meinem Gesamtschaffen im Internet unter www.lyrikportal.de - www.tabakrepublik.de - www.mein-kuerrenberg.de - www.jammerdeutschland.de
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