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Wo sind denn da die FrauenrechtlerInnen?
Es gibt doch einen... „Mann im Ohr“?! Da finde ich es unverschämt, Dass Alice Schwarzer als Motor - Nein, als Motorin - sich nicht grämt: Weil da bisher noch keine Frau Mal drinsäße, zur Ohrbeschau... ... Am besten wär’s, es gäb `ein Patt, Denn von den Ohren gibt’s ja zwei... Insoweit ging’ der Handel glatt. He! Wär nicht gar Gewinn dabei? Weil’s jetzt möglich wär, dass in Schicht Wohl jeder einen Dienst verricht’, ... Wenn... nur ein Ohr Besetzung braucht, Auch, wenn’s den Kopf vielleicht dann schlaucht. Also: Kämpft für die Frauenquote!
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Nr. 19 in JAN. 2011 aus insgesamt 1956 Gedichten ab März 2004; Kreativzeit, 10.01.2011, ca. 00:00 – 00:20 © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher nur in mehreren Anthologien, doch laufend im Internet, z.B. unter www.lyrikportal.de
Die Babyfalle „Ich möchte nicht, dass ständig plärrenDie Schwiegerleut’, auch die, die meinen,Und derart nervig an uns zerren:„Was haltet ihr denn von `nem kleinenNachkommen, denn die Schwester schonHat da ja Tochter... und auch Sohn?Strengt euch nur an, dann klappt’s auch bald...“Schallt es stets aus dem Elternwald,Auch, wenn wir kurz zusammen sind...“Das dachte Anna, braves Kind......Sabrina war ein arger Feger...Hatte im Kopf “ein Muss, des Lebens“...War dadurch früh schon Männerjäger,Denn ohne Erbe wär’n vergebensDie harten Pläne zum Vermögen,Die nicht in einem tumben, drögenGehirn reiften. Nein! Nein wo dem ManneDer Auftrag drohte: Volle KanneMal Haus, Auto, Geld zu beschaffen.Dazu brauchte sie nur zwei... Affen.~~~Es folgten nun die Schwangerschaften,Wo hie und dort Eltern gegafftenDen Babybauch, das Ultraschall-Bild, doch Sabrina, Fall auf Fall,„Verlor“ das Wurm, behielt es nicht,Bald, schicksalhaft, auch ihr Gesicht...Verhärtet, wollt sich nicht gesellen,Zu Pferdewiehern, Hundebellen,Zu frühen Szenen einer Ehe,Ein Kindlein, in dies Erdenwehe......Und wie ist’s Anna nun ergangen?Ihr Kind kam früh. Dann mussten bangenSie um das Leben dieses Kleinen,Dass von den Eltern, unter Greinen:„Von uns hat er das nicht, das Kranke“„Von uns auch nicht“, hörte GezankeDer Dichter, hier als ein Chronist,Der auch „Fast-Massenvater* ist...Er sammelte in seinen StrophenDie Wahrheit, die nicht hinterm Ofen...Bleiben darf, nur, weil EgoismenSteuern - als alte Mechanismen –Die Kinder und die Kindeskinder.Doch machen’s Deutsche, wie die Inder,Und auch Japaner und Chinesen,Dass unbedingt sein eignes WesenVerbreit’ sich evolutionär:Da muss stets der Nachkomme her Auf Biegen und auf Brechen.... Das Kind zahlt dann die Zechen.???Als Hoffnungsträger... ... Wunderbar.______* Drei. Ich hätte aber vier Kinder, Michael ist früh verstorben Nr. 28 in März. 2010 aus insgesamt 1726 ab März 2004; Kreativzeit: Sa., 26.03.10; ca. 07:45 – 08:50 Uhr © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen-Kürrenberg; Publiziert z.Zt. nur unter www.lyrikportal.de u.v.a.m.
Demokratie stärken durch „Soft Skills“. Erlernen sozialer Kompetenz wird gesellschaftliches Muss- PolitikerInnen erhalten Pflichtstunden -Ein weiterer lyrischer ELLNER-Aufsatz Einleitung:Männer-Machos, diese Kranken,Werden – lang ob kurz – abdanken!Meinen, es ging immer weiterWeltweit, auf der Macholeiter!?Kurz vorm Himmel stürzt „MANN“ ab.Lasst sie fall’n, in’s eig’ne Grab,Bevor sie uns auch mitreißen!...Hauptteil:`S sind die Frauen, die den KindernAlte Werte neu vermitteln,Leid und Sorgen hie mal lindern,Nicht in alten deutschen KittelnDümpeln! Denken neu: Global...~Männer, werdet endlich wach...Macht schnell eure Hausaufgaben,Denn ihr seid nicht stark, nur schwach,Weil ihr denkt, dass unsre GabenSeien herrlich? Scheiße! Ehrlich... ...Kriege sind Ohnmacht der Männer!Egozentrisch, kindisch trutztMANN der Einsicht. Doch, als KennerDer Gemeinschaft er nur nutzt,Wenn er denkt, vor dem Zerstören!...Statt sich aufgebläht zu brüsten,Eignem Wissen weiter trotzt,Sollte MANN sich sanft abrüsten,Denn Frau Demokratie kotzt,Sieht sie solchen Freiheits-Störer......Ich setz’ auf die taffen Frauen,- Christlich, zwingend nicht schon gut -Doch seh’ ich darin Vertrauen:Ziehen Grenzen, vor der Wut:Helfen Machos sachlich runter......Heißt ja nicht, dass es schon taffeMänner gäb´, denken wie ich,Doch in Politik, manch’ Affe,Geht auf den Gesinnungsstrich:Korrumpiert sich und die Seinen......Da seh ich das neue Denken,Weg vom Macho, hin zum SinnUnsres Lebens, und zu schwenkenSolch gestärktes Männer-KinnHin zum Leben, statt zum... Kämpfen. ...Taff sind dann die neuen Männer,Die zuhör’n, umsichtig handeln,Die Gemeinschaft seh’n als Nenner,Integrieren, mitverwandelnDies Europa. Auf, zum Guten... Schluss:Denn „die Welt“ erwartet das,Statt `nem neuen Pulverfass!So lang Echt-DemokratieGab’s in Deutschland bisher nie,Und das soll so bleiben..._____ * Erläuterung s. http://de.wikipedia.org/wiki/Soziale_Kompetenz . Ist nicht zwingend nur eine Aufgabe der quasi immer noch „altmänner-beherrschten Kirchen“ , sondern eher einer gesamten Gesellschaft, insbesondere der Politik, qua anzustrebender Schaffung der gesetzlichen Rahmenbedingungen. Nr. 17 in März. 2010 aus insgesamt 1715 ab März 2004; Kreativzeit: Sa., 20.03.10; ca. 09:10 – 10:25 Uhr © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen-Kürrenberg; Publiziert z.Zt. nur unter www.lyrikportal.de u.v.a.m.”
Mittelalter reloaded - Zurück zu Heim und Herd -- Vision: Kommt erst wieder der Ofen, dann Frauen: Richtet euch nicht selber... ab. Die Sonne hat den Mantel an,Der Himmel hat die Mütze auf..Darunter regnets auf den SchädelVon Knabe, Mann und Frau und Mädel...Denn die Natur nimmt ihren LaufIm wahrsten Sinn des Wortes......Es laufen Menschen durch das Wasser,Streben nach Hause, hinter Wände.Da ist es warm, da kann man hockenAm Ofen. Frau strickt nun die Socken,- Mal einst begonnen - jetzt zu Ende...Auch Mann schlägt der Natur ein Schnippchen......Spielt mit dem Knaben schön im Keller,Mit Eisenbahn auf großer Platte.Und draußen regnets solche Fädel,Dass niemand wollte jetzt ins Städel...*Der Regen wird zur Zuckerwatte...Der Hund schnarcht weiter, hinterm Ofen.....Fehlt da nicht wer, in der Idylle? Ach, unser Mädel von da oben!Liest erst der Mutter vor, beim Stricken,Und auch dem Hund, dem kleinen Dicken;Ist gar nicht müßig, kann nicht toben,???Muss nur noch > “dies” tun > “das” > “... die... ASCHE!!!“_____ *Städtchen... Nr. 58 in Feb. 2010 aus insgesamt 1692 ab März 2004; Kreativzeit: So.., 28.02.10; ca. 07:50 – 07:30 Uhr© Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen-Kürrenberg; Publiziert z.Zt. nur unter www.lyrikportal.de u.v.a.m.
Klonfried, das Retortenkind* (passend dazu auch: “Pechfried, das geteerte Kind”, unter http://www.tabakrepublik.de/html/der_teerling.html Zum Kinderwunsch aus der RetorteFinde ich keine warmen Worte...Kann Frau zwar grad soweit verstehen,Dass sie gern läge in den Wehen;Nur klapp’ der erste Vorgang nicht- Natürlich - der Schlag ins GesichtFür die eman(n)zipierte Frau......Doch ihren starken Egoismus,Zeigt Frau draußen als Altruismus....Gespeist wird die ErwartungsliebeAuch durch manch böse SeitenhiebeDes Umfelds, dass Frau sei erst fertigDurch die Entbindung; die mach’ “wertig”...So läßt sie sich denn kunstbesamen......... Nur, all dies teure FremdbefruchtenGehört zu der Art Lebensfluchten,Die – gleich manch anderer Neurosen**–Freudig sie läßt erst‘s „Ding“ liebkosen...... Dann wird ES lästig, mit den Jahren.Und zudem wird dies Kind erfahren,Was es heißt, vaterlos zu sein...____* Gedanken aus einem kurz mal wieder aufflackernden „alten“ Schmerz heraus, meinen biologischen Vater nicht zu kennen; übertragen auf das Thema der künstlichen Befruchtung und dann angenommene evtl. psychologische Hintergründe und Folgen in/bei den oder un- oder beteiligten ProtagonistInnen.** Im Großen diese krankhafte „Zivilisationswünscheritis“ der Neuzeit im Rahmen der zu planenden glücklichen Familie, gemeint: Heirat, Haus, Aufstieg, Vermögen und... dann auch noch “das unbedingt erforderliche späte Kind”, sonst hätte sich diese Lebenshetze nicht gelohnt: “Das haben wir alles nur für dich gemacht...”und dann dreht das Produkt dieser Erwartung in der Pubertät - oder auch später - durch...Im Kleinen bei vereinsamten Menschen aus Beziehungsunfähigkeit heraus übertragbar auf die „Anschaffung“ eine Tieres, ob Hündchen, Spinne, Ratte, oft in Unzahl. Nr. 04 in Jan. 2010 aus insgesamt 1626 ab März 2004; Kreativzeit: So., 10.01.2010; ca 22:40 – 23:15 Uhr© Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen-Kürrenberg; Publiziert z.Zt. nur unter www.lyrikportal.de u.v.a.
Selbst ist die Frau „Do it yourself“ sprach Faustens Gretchen“Ist altbewährt und ohne Wehen.Weilt mal der Gatte nicht im Städtchen,Dann muss zu Hause Frau doch sehenWie sie brav kommt zu ihrem Recht...Echt.“Na, geht doch, auch bei dem Geschlecht.____ Nr. 9 in September 2008 aus insgesamt 1006 ab März 2004; Kreativzeit: So. 14.09.08 ca. 08:20 – 08:30 Uhr©Heinz-Albert Ellner"
Schau...Diät Dick zu Dünn: „Nur MozzarellaUnd Tomaten auf dem Tella...“Kaum ist dann die Dünne weg,Gibt es Eier, Schinken, Speck... Nachgefragt, die fette Biene,Cool, mit reinster Unschuldsmiene:„Dick...er? Nicht vom Essen, Kochen, Ich hab einfach schwere Knochen...“____ Nr. 36 in Juni 2008 aus insgesamt 913 ab März 2004; Kreativzeit: Mi.10.06.08, ca. 09:20 – 09-25 Uhr©Heinz-Albert Ellner
MANN kann hinschauen – muss aber nicht Der Mann im Mann sieht bei den DamenDas Dekollete´, als äußern Rahmen,Dass eine Frau sei wirklich Frau.Hier schaut MANN männlich hin, genau. Die eine hat den prallen Busen,Dass mancher möchte schon mal schmusenAn diesem schön gebauten Erker:“Du... Ferkel... Macho* du... Berserker... Die andre sieht er oben flach,Anlehnen macht ihn da nicht schwach.Er denkt sich: „Das ist keine Zier,*Das seh´ ich morgens auch bei mir.“ So ist MANN ergo Brust-fixiert,Der bei den Damen danach stiertOb sie auch oben wippen,Die Dinger auf den Rippen.... Nur der Ästhet schaut dann doch weg,Wenn überkommt ihn da der Schreck,Indem Frau – böse ausgeschnitten –Serviert die flachen Hänge... Gärten. Mag sein, FRAU ist sehr couragiert,Doch wirkt das Ganze derangiert...Da ist das Auge nicht mehr froh...Sah MANN´s mal bei Desiree´ No. Doch FRAU, die sah es auch...„Wirkt richtig schlimm, der Schl...Ausschnitt„... Und bald noch bis zum... Bauch.“_____ * Natürlich ist auch der ein Macho, der FRAU auf Ihre Brust reduziert, gelle! Nr. 01 in Juni 2008 aus insgesamt 878 ab März 2004; Kreativzeit: So. 01.06.08, ca. 15:10 – 15:45 Uhr©Heinz-Albert Ellner
War es auch früher wunderbar...So war es später sonderbar.Dann kam das Zeichen: „Rotes Haar“Nun stand das Ende in den StarTlöchern und war dann grauenbar... äh...voll: „- Die Kinder sind nun aus dem Haus- Der Alte geht mir auf den Kittel- Ich war bisher die graue Maus- Gebärmaschine ohne Mittel.Das wird sich ändern, aber dalli.Ich hab noch so viel nachzuholen. Jetzt werd´ ich mich emanzipieren:- Kauf neue Kleider, neue Schuhe- Dann dürfen Kerle wieder stierenDa hatte ich ja bisher Ruhe???:Nur Wichsobjekt für Nachbars Kalli:Der Kerl hatte die Wand durchbohrt... Nun ist ein neues Leben dran...- Ich werde mich jetzt mutig stylen...- Die Röcke kürzen - Highheels an...- Werde die Männer schön aufgeilen...- Mach mich auch mal an Kalli ran... ... Doch... Erst will ich jetzt Rote Haare...“ _____ 66/1007 aus 597; Kreativzeit: Fr., 26.10.07, ca. 20:30 – 21:20 Uhr©Heinz-Albert Ellner
Schlauchgelipp & PrallgemöpsAchtung – keine Diskriminierung: Glosse zur Spiegelung selbstgefährdender Eitelkeiten Silikon und BotoxspritzenSollen jenen Frauen nützen,Die, so, von Natur aus flach- Geisteswillig, fleischesschwach -Beulen brauchen... oben. Ach...?! ~ Das ist Mode - das ist usus:Dicke Lippen – Brust Abstrusus.Zack, den Schnitt in diese Falte- NEU auch: an der... unt´ren Spalte* -Ob nun Junge oder Alte... Implantate für die Dame?Wie wär´s denn als... Leuchtreklame?Lumineszenz-SilikoneIn die Brust... und oben ohneLeuchtet nachts die Buckeldrohne? ~Hast du Botox in den Lippen,Kannst du nur noch selten nippen...Denn als Ober-, Unterschlauch,Häng´n sie bald dir auf dem Bauch... Oh. Verdammt, da liegt ja schonBrustgeschläuch mit... Silikon,Das schwimmt – peng - sogar in Milch..._____ * operative Verkleinerung der Schamlippen Nr. 10 in März 2008 aus insgesamt 760 ab März 2004; Kreativzeit So., 09.03.08, ca. 16:20 – 17:10 Uhr; ©Heinz-Albert Ellner
Ach unser Blondchen... Eva Hermann...Blamiert sich jeder mal... wie er kann...Es war ja förmlich schon zu ahnen:Zur Zeit mal nix mit Autobahnen...Nein, ´s war das Mutterkreuz am Bande...Für sie schien es ja keine SchandeZu sagen: „War nicht alles schlecht...?“ So war´s wohl nicht nur eine Schmiere...?:Ein Mutterkreuz gab´s schon ab Viere...Schön schwanger war die Mutter glücklich...Und nach Entschwäng´ rung, augenblicklich,Musste ein neues Kindlein werden,Damit es Deutsche gab, auf Erden...Für deutsche Zucht und für´ s Gefecht... Doch, alles nur schön ... Artgerecht. _________ 43/1107 aus 675; Kreativzeit: Mi., 07.11.07, ca. 22:00 – 22:45 Uhr©Heinz-Albert Ellner
Werkzeugkasten... nur für ♀
Ach, bin ich ein weiser Dichter:Erfinde einen Werkzeugkasten...Einen für die Seelenschmerzen...*Doch, das geht mir sehr zu Herzen:Jetzt Stammzellen aus... Monatsblut?** Menstruationsblut soll´ n Frauen Sammeln in ´nem Werkzeugkasten???**Wird verwahrt, um vielleicht einstenSich ´ne neue Brust vom FeinstenSelbst zu züchten, so... mit... Achtzig? Oh, verdammt, mir fehlt die Mutter...Diese... äh... „Gebärmaschine“...Wie es MIXA meint´ vor Zeiten?Dann könnte man so bereitenStammzellen für diesen Dichter...??? Ich werd´ nämlich richtig neidisch:Schwer zu kriegen, lang zu züchten...Stammzellen sind Alleskönner?Ich bin gar kein netter Gönner,Denn ich wüsste schon, wofür...: Hab doch meine Hand verloren...Ging ab-hand-en mir vor Jahren:...Würden neue Finger wachsen...Doch zuerst: „Werd´ns Finger? Haxen?“„Da hat man Sie eingeseift......Unbestimmt, nicht ausgereift...“ Ist wohl eine Sach´ des Schwärens?Brauch nicht Mutter des Gebärens, Denn die Technik ist nicht sicher.Lass mal von, die Finger (kicher),Nicht, dass mir die auch noch schrumpfen...Trau nicht den genetik-dumpfenAMIs oder Koreanern... ________* Mein Gedicht Nr. 76/1107 aus 708; siehe: http://www.lyrikportal.de/html/alt___-_mach_was.html Nicht nur für Alte** http://www.stern.de/wissenschaft/medizin/:Stammzellen-Menstruationsblut-Jeden-Monat-Wunder/602699.html 81/1107 aus 713; Kreativzeit: Do. 15.11.07, ca. 20:10 - 21:00 Uhr©Heinz-Albert Ellner
EXTRA für die MÄDELS hier eingestellt:
Von Machos und Warmduschern Seit ein paar Jahren gibt´s Begriffe,sind wohl zu sehen als Abwertung.Vermeintlich Coole sagen “Loser.”Anders´rum zäumt man Gäule auf. Frauenversteher sagt der Macho.Na, und? Könnt´ er´ s, dann hätt´ er keineProbleme, mit den starken Frauen.Verbale Flucht ist´ s. Selber Feigling. Sitzpinkler sagt der Arrogantezu dem, der effizient in´s Loch macht - daneben nicht - nicht Spritzer pinkelt.Wischt er denn seine Pisse weg? Warmduscher sagt der, ach, so Harte.Ich würde wetten, dass die Pfeifeeinmal die Woch´ mi´m Entchen badet.Ist selbst die Memme. Lassen wir´s. So muss ich hier mal was gestehensolcher Figur mit kranker Psyche,Verhöhner der vermeintlich Schwachen:Mein Alter, hey, du dauerst mich. Ich treff´das Loch im Sitzen, Stehen.Hab´ eine starke Partnerin - ZACK.Ich dusche mich mal heiß, mal kalt.Deine Probleme sind mir keine. Will dir nur sagen: „Es ist Schwäche- und zwar die deine - um Dein Egoauf Kosten anderer zu stärken.Wenn du das brauchst, dann denk´ jetzt nach... Du warst der Boden für die Säerdie so versuchen, gleich dir, Schwacheals unwert sich so zu erklären.Und du, die Einfalt, glaubst das….auch?Dann gibst du´s weiter noch, nach... unten? Was daraus wird? Du kennst das Ende. — Kreativzeit (Kü)Sa.13.08.05, ca 21:10 – 21:50©2005 by Heinz-Albert Ellner
Noch etwas für´s Herz. Sonst siehe auch http://www.lyrikportal.de/html/liebe_herz.html
28/0207 Herzensmüll bleibt lange liegen, bis....
Sie hatte ihn früher so sehr doch geliebt, die Herzen, die schwebten so frei im himmelhoch jauchzend - zu Tode betrübt Waren sie noch glücklich, die zwei?
Nun, vor ein paar Wochen, da kam er zurück verändert, sie merkte es still: „...geschäftlich die Reise,“ er wich ihrem Blick und sprach überschwänglich und schrill.
Nun spürte sie, dass da was anderes war, kam zu dem, was lange schon gärt, das lag in Ecke der Seele und zwar vergessen nicht, nur hingekehrt.
Es war so wie immer: Des abends, zurück, kam er von der Arbeit, nach Haus´. Ein flüchtiges „Hallo“ - und ein scheuer Blick - das war es: O Gott, es ist aus.
Es war dieser Tropfen, das letzte Moment: Ihr Herz brach nun g´ rade entzwei. Die Zweifel, sie fielen: Er war ihr so fremd... Ab jetzt war er ihr einerlei.
„Was ist Liebste“ fragte er, spöttisch und keck „Ein Kuss, oder liebst´ mich nicht mehr?“ Gekünstelt klang es, irgendwie... aufgeschreckt: „Alarm“... schrillt´s im Kopf nun doch sehr.
„Wenn du mich so fragst? Ja, da ist gar nichts mehr. Die Gründe sind dir wohl bekannt. Zu häufig die Zweifel und das... Hin und Her... Die Liebe für dich ist...verbrannt.
Die Jahre haben mir Gefühle getrübt - warum, int´ ressiert heut´ nicht mehr - vielleicht war ich auch nicht im Streiten geübt, ließ laufen das Leben, bisher.
Doch, jetzt fühle ich mich so klar und so frei: Die Trennung - das ist mein Beschluss – vollzieh´ n wir sofort. Mach´ nun jetzt kein Geschrei: Du selbst weißt es besser: Es muss.“ ~ So haben - im Raffer - wir Jahre geseh´n die rauschen am Menschen vorbei. Es gibt zwar oft Reibung, gibt Täler und Höh´ n, doch eines ist Weisheit dabei:
Wenn Liebe so manches Verhalten verdeckt - und findet darüber kein Wort - konstruktives Streiten, auch, wenn es verschreckt, klärt nagende Zweifel... sofort.
Denn, was man im Zustand der Liebe nicht sieht - nicht seh´ n will, nicht seh´ n kann, mag sein - das gärt still im Herzen, bis das dann geschieht - zu spät lang - doch dann bricht herein: Der Sturzbach aus Bösem, Gekränktem, an Pein, das so nicht geschehen...wär...? JA! ___ Kreativzeit: Kü/Do. 08.02.07, ca 08:30 – 09:30 Uhr ©Heinz-Albert Ellner |
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