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Herr WYSS* hasst an Deutschen das... Vulgäre!? He! He! He!: Dann waren das keine Deutschen, sondern dreiste Freistaatler aus Sachsen oder Bayern...höchstens mal ein lauter Rheinländer?
Scheißen wir jetzt auf die Schweiz?* Nein, nicht ganz: Da gibt's Normale.** Aber solcher* Deutschenreiz - Dieser feste, nicht banale - Macht uns doch jetzt sehr betroffen, Sind wir – herzseits – heilsbesoffen: ALLE müssten uns doch lieben Oben, unten, hüben, drüben, Ost und West und Süd und Norden, Alle, die wir einst doch morden Wollten, oder unterwerfen... ... So kann man ja nicht verdenken, Dass die Nachbarn, heute, schenken Diesen tumben Deutsch-Vandalen, - Wenn sie trampeln in Sandalen Auf Kulturgut, durch Salone, Manche dreist, fast oben ohne – Kaum Vertrauen, denn die neuen, Andern Deutschen, auch nicht scheuen Sich, jetzt einfach vorzupreschen Und als Klassenprimus brechen Mit dem Usus, dass Atome Wärmen Haus, Fabrik und Dome. Wollen’s ändern: jetzt, sofort. ... So, gesetzlich, das Verpönte Bringt uns nicht grad neuversöhnte Rundum-Nachbarn in Europa, Weiß der’n Oma noch, und Opa, Dass die Deutschen ganze Sachen, Wenn sie stark sich fühlen, machen - A. im Größenwahn. Gesehen An den beiden Kriegsgeschehen. Neu ist: Deutschland - B. in Panik - Sieht sich ähnlich der Titanic - Atomaren GAU herbetend, Weil Atomkraft Tod sei, Elend - Japanmäßig untergeh'n. ... Dieser Wandel ist das Schlimme, Grad den "Herrn von Korn und Kimme"*** Die uns gern im Boot da hätten, Weil sie ja den Frieden retten In manch bösen Achsenstaaten, Wo die fiesen Potentaten Ihre Bürger unterdrücken; Das, zu dieser Herrn Entzücken: Bald wird "Mister Coca Cola" Werfen, seine "Mords-La Ola". Und von taffen Bomberknaben Ist berechnet, wie viel haben Mitzusterben auch, zivil. ... ... Dann doch lieber Alpenfeinde, So, wie in der „Kronenhalle“ Dieser reichen Schweiz-Gemeinde! Weiß man doch, dass’s hat - nicht alle - Dort, in dumpfem Ober-Stübchen, Manches Schweizer Gessler-Bübchen. Auch bei einem Süd-Tiroler Oder Schwarzen wird’s nicht wohler Etablierten Nationalen, Die mit Schwarzgeld, Raubgold, zahlen... ... Machen s’ wieder mit, wenn....NAZIs...??? ... Da* schwingt nicht allein die Tür:* Dieses Brett vor’m Kopf bleibt... Zier. _____ * http://www.bild.de/reise/europa/restaurants/deutsche-touristen-nicht-erwuenscht-18278756.bild.html ** Freundliche Schweizer gibt’s außerhalb von Zürich z.B. s. http://www.waedenswil.ch/kultur/literatur/autoren/ . z.B. Bernhard Echte & Team im NIMBUS-Verlag unter http://www.nimbusbooks.ch/ *** US-Amerikanische Regierungen aller Couleur, frei nach der Truman-Doctrin s. http://de.wikipedia.org/wiki/Truman-Doktrin
Nr. 22 für Juni 2011 aus insgesamt 2106 Gedichten ab März 2004; Kreativkernzeit 10.06.11, ca.18:25 – 19:20 Uhr © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher in ein paar Anthologien. Sonst große Auswahl aus meinem Gesamtschaffen im Internet unter www.lyrikportal.de
„Genf-Alkohol tötet weltweit jährlich 2,5 Millionen Menschen....”*“ ??? Da kommt also der Suff für die Welt her? Die Schweiz ist sich auch für nix zu schade... Na, ja: Gerade schleimt sie sich ja doch mal wieder ein (wie beim Tunesien-Ben ALI) und sperrt dann doch die MUBARAK-Millio...oder arden?
Ich sag’s ja längst: Die Schweiz ist scheiße. Nun ist es raus. Auf andre Weise Verseucht aus Genf man alle Welten Mit Alllohoool, dem hergestellten Nur dort. Quasi dann so... endemisch? ... Na, Donnerwetter! Genf, du schöne Großstadt am See des gleichen Namens. Dass sich der Mensch an Suff gewöhne, Wird alles dort in großen Rahmens Gesamtkonzept auch destilliert? ... Hast du geheime Bergfabriken, Wo Millionen Liter täglich An Schnaps erzeugt wer’n, zu beglücken Die Welt? Das wär ja fast unmöglich?! Doch ihr erfindet jeden... Scheiß. ... Es wird vielleicht was Turbulentes, Denn ich hätt’ da was Effizientes: Warum das alles erst verteilen? Man könnte doch bei... euch... verweilen?! Ein Spruch ist auch schon da, der passt: ??? Die Säuferwelt – in Genf... zu Gast!
Aufruf: „Säufer aller Länder vereinigt euch und zieht in die Schweiz. Euer gelobtes Land liegt bei Genf: Der Genfer See, das geheime Welt-Ethanolreservoir bei örtlich trockenen Zeiten. Bitte Badelatschen und Strohhalme mitbringen.“ ______
* Hintergrund-Artikel: http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/vermischtes/detail_dpa_28669966.php . Mich hat diese Kombination „Genf – Alkohol tötet....“ inspiriert.
Nr. 19 für FEB. 2011 aus insgesamt 2027 Gedichten ab März 2004; Kreativzeit: 12.02.11, ca. 01:50 – 02:30 – 04:00 Uhr ©Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher nur in mehreren Anthologien, doch laufend im Internet, z.B. unter www.lyrikportal.de
Meine Lieblingsrandfichte: DIE SCHWEIZ: Noch... Da scheint sich ja was zu bewegen.
(GRÜNE SCHRIFT DER HOFFNUNG, dass sich die Schweiz doch noch ändert und nicht erbleichen muss... http://www.lyrikwelt.de/rezensionen/geschichtenvomherrnkeuner-r.htm )Schweiz – Na, endlich:* Geht doch... Odrrr? Nur diese alten Nazischweizer War’n mir ja immer schon ein Reizer - Die noch so denken - meint der Dichter. Und da war er auch gerne Richter, Wie man hier** etwa lesen kann... ... Die... haben das scheinbar gelesen, Denn jetzt mutieren sie zu Wesen, Die - wirklich neu als Heilsprobanden - Die Botschaft haben doch verstanden?!: Kein Zahngold! Nie mehr Geld von Herrschern? Ich les’ es, will aber mal warten: ... So legt man an den Schweizer Rammler - Jahrzehnte gnadenloser Sammler - Den Banker, des Gesetzes Ketten, Damit Verbrecher nicht das retten, Was sie beim Hehler heimlich bunkern! Mir scheint, die Frauen sind da härter?* ... Und das genau ist ihre Stärke Sie gehen gnadenlos zu Werke, Wenn man sie lässt, weil sie erkennen, Dass gegen Männer hilft... kein Flennen. Man muss die Gier, weiblich bezeichnet,Jetzt männlich sehn, IHM zugeeignet... Denn ausserhalb, ob in, der Regel, Fährt Gier doch unter MACHOs Segel... _____ * http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~EC7D0DBA769AF4F149C407F41752FD3B5~ATpl~Ecommon~Scontent.html ** http://www.lyrikportal.de/html/schweiz.html
Nr. 34 in JAN. 2011 aus insgesamt 1971 Gedichten ab März 2004; Kreativzeit, 19.01.2011, ca. 19:35 – 20:20 Uhr © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher nur in mehreren Anthologien, doch laufend im Internet, z.B. unter www.lyrikportal.de
Schweiz - Wer hat’s schon wieder erfunden?* Pahhh: Selbstmord in `ner Berner Zelle?*Verdammter Scheiß: Glaub keinem Schweizer...Das ist schon wieder solch ein ReizerUnd, so geseh’n, fast eine Welle:Wann war das mit der Badewanne?...Ob Staatshotel oder privates:Dem bietet man, scheint’s, nicht Pilates,Wer anonym ist, plus unehrlich,Der lebt als Ausländer gefährlich -Und hat bald wirklich schlechte Karten......Denn in dem Land von EidgenossenWird ein Gefährder nicht erschossen.Ob Österreicher, deutsche Zecke:Der bringst sich selbst brav um die Ecke!Da muss man auch nicht lange warten......Schon komisch sei’s – nach Blogger Flüstern,Dass sehr geheim man wirk’, im Düstern!Die hätten da was, wie... GESTAPO?Wie… STASI?... MOSSAD? Nicht die KAPO,Als POlizei in den KAntonen. ...Schon damals: Dieser Tod von Barschel- Gemäß der Witwe ein Verarschel -Als Suizid schon Schweizer Muster?:Besuch uns nicht, sonst wird’s schnell duster?- Die Sterbehilfe war erfunden?...Durch effizient geheime SpitzelIst der Versuch heut Nervenkitzel,Sich Steuerdaten zu entled’genNach Deutschland. Während dort im Pred’genIn Scheinmoral wird lau geworben,Wird in der Schweiz schon selbst gestorben....Fazit:Es singt der Tod: „Was soll der Geiz...Der Suizid hat in der SchweizSchon länger den besond’ren Reiz...Dulliö...!____ * http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc~EA400951858224AA699270C2D66CE27DD~ATpl~Ecommon~Scontent.html http://www.express.de/news/panorama/mutmasslicher-datendieb-tot-in-zelle-gefunden-/-/2192/4696696/-/index.htmlhttp://www.sueddeutsche.de/panorama/schweiz-steuersuender-cd-tod-eines-datendiebs-1.1007337 Nr. 08 in OKT. 2010 aus insgesamt 1891 ab März 2004; Kreativzeit, Mo, 03.09.10 ca. 00:25 – 01:00 Uhr; © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen-Kürrenberg. z.Zt. nur im Internet unter z.B. www.lyrikportal.de
Der Tod kommt auch zu... Schweizern...? Hinter mir ein StoikerAus der Schweiz:*Heroiker:Labert da an einem StückEtwas von des Menschen GlückOhne Jenseits? Welch ein Frevel......Meint glatt, ihm sei es höchst kenntlich,Dass - der Mensch an sich - leb endlich...Nix mit einer Ewiglebe,Die der Christ im Tod anstrebe -Braucht auf Erden keine Ängste.???Hört der Pontifex die Lehre,Ist’s aus mit der Schweizer EhreIhm die Garde noch zu stellen:Bunte Clowns mit nicht sehr hellenPikenbarden*! Welch ein Bild......Kernsatz aus dem Land der Kühe:“Mach auf Erden dir die Mühe,Denn der Tod ist allem erblich.”... Dann sind Schweizer wohl auch sterblich?Nichts erfunden? Na, Glück auf.____ *Sitze am Computer und höre nebenher Fernseh-Bildung: Hier, die 3SAT-Sendung „Sternstunde“ am 30.05.10, vormittags**verhohnepiepelt: Hellebarde = Landsknechtswaffe; Nr . 32 in Mai 2010 aus insgesamt 1778 ab März 2004; Kreativzeit, So. 30.05.10 ca. 09:30 – 10:15 Uhr© Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen-Kürrenberg. Ich publiziere z..Zt. nur unter www.lyrikportal.de u.a.
Hallo Herr Steinbrück: Man beachte in Gedicht Nr. 1662 meinen genialen Begriff “Die Schweizer Räude”, aber dann ganz besonders die Erläuterung im Kommentar, nach dem Gedicht... ein Gedicht!
Randfichten – Schweiz – Nach dem Alp-Traum-Gedicht nun endlich das Fazit-Gedicht? Es würde ja mal ZeitAnm.: So langsam wird mir „die Schweiz im Kopf“ lästig Zur Zeit ist da ein Geistesreiz,Der hustet ständig mir vor: „Schweiz“In vielen denkfreien Momenten, Wenn die Synapsen ruhen könnten:„Die Schweiz“ drängt sich mir immer auf......Ich weiß zwar nicht, warum die MätzchenMir „zuMülle(r)n“ des Hirnes PlätzchenMit „Wer erfand es?“ oder ähnlich,Denn eigentlich seh ich sie dämlich,Rassistisch mehr, denn demokratisch......Sie sammeln Gold von Diktatoren,Blutdiamanten. Schwarzgeld-SorenBesonders gern von reichen Deutschen,Die Art von a-sozialen Leutchen,Die sich an dem System bereichern......Doch, ist solch Sippschaft mal zu Gast,Ihnen dann dies und das nicht passt:Verhaften schon mal Prominente,Ghaddafis Sohn erzählen könnte,Was dazu führt. Doch hört man nichts.......Freiheitsgewähr sei Schweizer Tugend?Ich weiß nicht, ob die Schweizer JugendSo frei ist, wie ich alter DichterNoch schreib, in Deutschland, kaum als Richter,Sondern als Spiegler von Verhalten......Mir scheint, die alten Schweizer TröpfeVerseuchen auch manch junge Köpfe?Und allgemein steht zu EuropaSchweiz wie einstmals Oma und Opa?Rückwärts im Krebsgang in die Höhlen*???Zum Wundenlecken und zum Nölen,Weil ja der fiese deutsche Michel- Durch Peitschen-Peers Schwarzgeld-Gezischel -Störte massiv die Schweizer Kreise,Die weltweit hehlen, auf die Weise...???Wie oben schon beschrieben?... Die soll „der Deutsche“ lieben?Die schlimmste der Randfichten?Darauf kann er verzichten!Schweiz ein “Glück auf”?? Ach, scheiß wer drauf!_________* Schweizer Alpen wie “ein Emmentaler” durchlöchert durch Bunker, Tunnels = Höhlen? Nr. 29 in Feb. 2010 aus insgesamt 1663 ab März 2004; Kreativzeit: Mo., 15.02.2010; ca. 11:10 – 11:20 Uhr © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen-Kürrenberg; Publiziert z.Zt. nur unter www.lyrikportal.de u.v.a. Randfichten – Schweiz: Ich träume ja schon von... der Schweiz? - Ein skurriler Traum –Oder: Macht der Werbung – umgedreht.* „Man ist so tot, wie man sich fühlt,“Hör ich, noch gänzlich aufgewühltAus meinem Traum von grade eben,Als ER mir trachtet’ nach dem Leben:Ein kleiner Schweizer. Der... Erfinder?*...Er jagte mich durch Wald und FelderUnd wollte meine schwarzen Gelder...Die weißen nicht, auch nicht die bunten,Sonst sähe ich ganz schnell von untenDann blühen wohl den Enzian?...Ich wollte doch nicht hinterziehen,Die Steuern, musste deshalb fliehenVor diesem kleinen, flinken... Banker,Der mich verfolgte wie ein Kranker.Er war nicht abzuschütteln! Nie?...Auch hatte ich doch keine Gelder,Als armer Schlucker, war nur Melder:Wenn es im Sommer einmal schneie,Dann, nur im Fall der höh`ren Weihe,Erhielte ich auch hunderttausend.......Nun blieb ich stehen, und ich drehteMich mutig um, da stand und flehte Das Männlein an, mich, in Erbeben:Hundert Millionen wollt’s mir geben,Die sollt’ ich in der Schweiz anlegen......Ich hatte gleich ja meine Zweifel! Potztausend! Raffiniert: DER TEUFEL! Der wollte mir die Falle stellen!?Da hörte ich `ne Pfeife gellenUnd war schlagartig auch schon wach...???...Ne Pfeife war’s dann nicht: Die Klingel.Der Briefträger im Postgetingel Läutete Sturm, nicht ungewöhnlich:„Nur Münzen sind’s, für’n Chef persönlich...“Da fiel ich ihm glatt um den Hals.???.. Nun ja, mental nur, jedenfalls,Denn er hat mich vorm Tod gerettet!Die Schweiz hatte wohl schon gewettet,Ich ließ mich schmieren, korrumpieren?Da kann sie aber lang’ taktieren...???Ja, Münzen waren’s, doch nur deutsche,So dass der fiese Traum, der freud’sche,Zusammenfiel zu einer... Freude: Ich hatte nicht „die Schweizer Räude“,***Die mein Gewissen brächt’ in’s Grab.???ICH kauf ja Schweizern nichts mehr ab,**Auch nicht... olle... Kamellen.*_____*Synonym für den aufdringlichen kleinen Mann, der im Fernsehen für eine Schweizer Kräuterbonbon-Mischung wirbt.** Spruch aus der Werbekampagne einer deutschen Elektro(nic)-Supermarktkette, sinngemäß analog hier verwandt.*** Tolle ELLNER’sche Begriff-Nebenher-ERFINDUNG: „Die Schweizer Räude“, eine wunderbare Metapher für: „Zwischen- und überstaatlich fiskalisch bedenkliche bis kriminelle innerstaatlich gesetzlich legitimierte Praxis, durch Erlaubnis an u.U. extra dafür gegründete (hilfsweise zu gründende) Geldinstitute, die die dafür geeigneten Maßnahmen und Handlungen durchzuführen haben (speziell sind für den unauffällig-geheimen Transfer ins Mutterland außerterritoriale Sammelstellen eingerichtet, hilfsweise einzurichten), Blutdiamanten-, Raubgold- und sogenanntes Schwarzgeld anzulocken“, erfunden von “der wahrscheinlich längsten Höhle der Welt“, genannt Schweiz (untertunnelt, bunkerdurchsetzt = ausgehöhlt), diesem sich für neutral erklärenden, Massiv-beschränkten Alpen-Territorium.**** Angelehnt an die Werbung für einen Schokoriegel Nr. 28 in Feb. 2010 aus insgesamt 1662 ab März 2004; Kreativzeit: Mo., 15.02.2010; ca. 06:55 – 08:05Uhr © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen-Kürrenberg; Publiziert z.Zt. nur unter www.lyrikportal.de u.v.a.
Randfichten – Schweiz -Insgesamt “etwas” zu Steuerflüchterismus - Kleine Fluchten? Ach, es ist zum SteinerweichenMit den armen deutschen Reichen,Die - in großen Steuerfluchten -So zu hinterziehen suchtenMillionen, und noch mehr,Denen aber Peitschen-PeerDurch sein „Schweiz-Benennungs-Wettern“Zeigte schon, dass’s auf den BretternDieser großen Bühne Schweiz,Solch ein Hehlerstück mi’m Geiz,Irgendwann ist überholt,Und dies Pack man dann versohlt,Europäisch fair, natürlich......So nimmt es denn auch nicht Wunder,Dass jetzt Reiche kriegen Zunder,Die den deutschen Staat betrügen,Hinterfotzig tricksen, lügen,Millionen hinterziehen,Während wirklich Arme knienFür so manches warme Essen......Doch der Geizhals ist versessenAuf die nächsten Millionen?Der ist krank, und sollte wohnenFür ein Jahr mal in der HüttePurer Armer. Durch die MitteGing der dann bestimmt nicht mehr......Das wär eigentlich der Hammer,Wenn, nach ihrem Scheingejammer,Die Verbrecher sühnen müssten,Durch Sozialstunden versüßtenWirklich Armen deren Leben,Statt zu nehmen, mal zu geben...Denn nur das UnmittelbareWäre hier wohl erst das Wahre,Das dann öffne manchen Reichen,Harte Herzen, sie erbleichenUnd erkennen nach der Trauer,In Erkenntnis, dass es schlauerIst zu teilen, das bringt Glück?!!!Ja, nur so finden zurückSie zu ihrem kleinen Kind,Das - versteckt in dunklem Spind -Wartete auf den Moment,Da das „Habenwollen“ brennt, Und aus dieser Asche sprießenLebendfreude, –Sinn, und’s fließenGlücksgefühle, ungeahnte.Nun, als sich das alles bahnte Einen Weg, öffnet das KindSein Verließ im Frühlingswind Dieser bisher harten Seele,Der es nun an nichts mehr fehle:Denn Besitz braucht ein Kind nicht. _____ Nr. 18 in Feb. 2010 aus insgesamt 1652 ab März 2004; Kreativzeit: Fr., 12.02.2010; ca. 19:10 – 20:00 Uhr © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen-Kürrenberg; Publiziert z.Zt. nur unter www.lyrikportal.de u.v.a. Randfichten – Die Schweiz... und Diktator Mugabe? Wären ein ideales Paar*Und: Gleich und gleich gesellt sich gern... Ein Alpen-Land und gar kein GuterLiegen im Netz* - und im Computer* -Recht einträchtig mir beieinander:Frau Steuerflucht, Herr Salamander...Das hat schon den besond’ren Reiz:...Vielleicht hat ja das alte Ekel- Auch ohne dieses Menetekel -Sein Blutgeld bei den AlpendohlenDas seinem Volk es hat gestohlen?Dann liegt Simbabwe IN der Schweiz.______* Aktuell, alphabetisch gemeint in meiner Homepage www.lyrikportal.de , unter http://www.lyrikportal.de/html/gedichte_zur_welt.html Nr. 9 in Feb. 2010 aus insgesamt 1642 ab März 2004; Kreativzeit: Do., 04.02.2010; ca. 07:40 – 07:55 Uhr© Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen-Kürrenberg; Publiziert z.Zt. nur unter www.lyrikportal.de u.v.a.
“DIE Schweiz erklärte Deutschland den Krieg doch zuerst, odrrr?*” Diese Schlagzeile ist der Anlass, meine Idee der “Randfichten-Gedichte” auszuweiten: Ich antworte mit Satire, vielleicht böse, ähnlich gehässig oder unfair, doch eindeutig und offen, als “DER brutalstmögliche deutschsprachige Dichter der Jetztzeit.” Beileibe kein Nationalist, bin ich zur Zeit lediglich mal auf einem kurzen Patriotismus-Trip, angesammelt verärgert durch die Summe der momentanen Deutschlandschelte von außen und der bisher gespürten Vorurteile und Ressentiments gegen “Deutschland”.Ich werde dabei aber bestimmt kein neuer “Heinrich Heine”, “Stefan George” oder “Ferdinand Freiligrath”. Mich berührt vor allem in dieser Phase, dass wir uns von Randkötern mit deren alten und neuen Vorurteilen und Neideinstellungen, und wohl auch von latent-nationalistischen Revanchismusgedanken, anpissen lassen sollen, ohne zurückschiffen zu dürfen... Allerdings geben ja im besonderen Fall auch unsere Vertreibungs-Figuren Anlass, uns da z.Zt. nicht gerade positiv aussehen zu lassen. Aber auch eine egoistische deutsche Ostseepipeline ist nicht geeignet, gute Nachbarschaft zu fördern. Trotzdem:Während “Holland” in dem unten stehenden Gedicht Nr. 1633 noch relativ gut weg kam - satirisch gesehen - ist mir persönlich die Schweiz” quasi nur ein vorgetäuscht demokratisches Land mit vordergründig hehren Zielen (nach außen), doch nur so lange, wie sie nicht mehr - im Kern nationalistisch und kalvinistisch beschränkt, territorial in Alpentäler eingezwängt - gierig im zentral-egomanisch gewünschten und bekannten Ausmaß “kriminelles Vermögen” anlocken kann bzw. darf, oder “die Welt im übrigen” bescheißen kann, sei es mit verseuchten Milch(pulver)-Produkten, überteuerter Pharmazeutika oder... auch nur mit Luftschokolade oder hohlem Käse :-))) Diese Nachbarschafts-Gedichte bleiben in einem Block, da ich von meinem Geist noch weitere erwarten kann, wir haben ja noch mehr solcher “Deutschlandzwarheimlichbenutzenundabkassierenwollendochnachaussenbeschimpfen-Randfichten.” Ob sie nun Atomkraftwerke an die Grenze bauen, oder aus(sig) schlechtem Gewissen - auch nur mal aus purer Frackigkeit - Europa blockieren wollen, weil “Deutschland dominiere”, angeblich: Irgendwie habe ich den Eindruck, dass bei manchen dieser Nachbarn aus altneuen nationalistischen Gründen, aber auch aus Minderwertigkeitskomplexen heraus, auf unseren breiten deutschen Buckel eingedroschen wird. Allerdings haben wir ja auch noch einiges bei manchem Nachbarn gutzumachen, bzw. in Milde zu ertragen, außer bei... “der Schweiz”, die hatten wir ja noch nicht übernommen, territorial gesehen, und “Österreich”, das wollte ja... freiwillig... beitreten... damals.Ich bin Deutschland, und, wie mein Landsmann Peitschen-Peer, halte ich nicht länger die andere Wange hin. Wir machen da was, gell, Tell?:
DIE Schweiz erklärte Deutschland den Krieg... schon viel früher! Odrrr ?*- Ich bin Deutschland und... erkläre zurück: “Einleitung:Du gehst, Schweiz, mit deinem Geseier*DEM deutschem Dichter auf die Eier,Geistig geseh’n. Im Hirn, dem wachen...Weckst du den deutschen Unmuts-Drachen,Weil grad ihr Herrn der dunklen Schluchten Blutgeld aus Diktatorenfluchten - Und Schwarzgeld – anzieht: Geld des Bösen...~~~HauptteilEinst Volk der Kühe und der Rammler...Wurdest du – Schweiz - zum Lumpensammler,Im Sinn der Gauner, Haderlumpen,Die Schwarzgeld, Kriegsgold, schweizwärts pumpen:- Dem eignen Volk gierig entzogen!- Den Staat getäuscht, getrickst, betrogen.Schweizer Gesetze sind legal?...Wir scheißen auf solch Eidgenossen:Von nun an wird zurückgeschossen...Denn, dass ein Volk von AlpenzwergenRaubgold raffte von Nazischergen,Davon wollt ihr heut nichts mehr wissen,In nationalem Rein-Gewissen.Da* jault doch ein getroff’ner Hund!? Jetzt, wo das Bankgeheimnis flötenGeht, jammert ihr schon um die KrötenDie - künftig - gehen wohl verlustig?He: Den Ghaddafi machtet frustigIhr selbst, ihr... Alpenstrippenzieher!... Da nützt nun auch kein Scheingewieher:Wir kennen eure Pschospielchen......So sind’s nicht Steinbrück und nicht Merkel,Die ihr beschleimten SchluchtenferkelMeint. Knackten nicht das BankgeheimnisDie USA? Was schön gemein is!Da wagt der feige Rütli-SchwörerSich nicht ran, gell? Schwarzgeld-Betörer! Verhaut man halt die bösen Deutschen?...Ich sags wie’s ist: Viel habt erfundenIhr nicht, denn auch den Kas, den runden,Gab’s schon. Ach, ja: Olle Kamellen, Vielleicht. Doch könn’ manch Firmen stellenSich zu weit’ren der Weltauslutscher,Ihr Rheinverseucher! Giftmilchkutscher:Es soll’n noch heut Kinder dran sterben!?...Auch geht’s wohl langsam an den Kragen“Den Bänkern“, die scheinheilig klagen- Sie, die man einst hätt’ aufgehangen -Doch die heut dreist auch noch verlangen,Dass BONI Ihro Gnaden adeln...... Statt, dass dies Pack im Fass mit Nadeln...Schluß... mit “lustig“:... Man rollte in Schaffhausen,Vom Rheinfall, unter BrausenDes Beifalls tausender Betrog’ner...______* Referenzartikel zwar vom “Hetzblatt”, aber passend, denn zur Zeit bediene ich selbst mal gerne meine “böse Vorurteils-Seite”: http://www.bild.de/BILD/politik/2010/02/02/jagd-auf-steuersuender-schweizer/sprechen-von-kriegserklaerung.html ; weiterer Artikel dazu unter: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,675459,00.html , und hier der Beweis Schweizer Scheinheiligkeit: http://www.sueddeutsche.de/,tt2m1/politik/825/502064/text/ . Nr. 1 in Feb. 2010 aus insgesamt 1635 ab März 2004; Kreativzeit: Di., 02.02.2010; ca 22:05 – 22:50 Uhr (Nacharbeit am 8.1.10: Kleine red. Änderung in 1.u.2.Strophe, und getauscht) © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen-Kürrenberg; Publiziert z.Zt. nur unter www.lyrikportal.de u.v.a._
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