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Februar 2010 Randfichten - Doch kein Ende der Wassertomaten?- Deutsche Antwort auf * , wie bereits mit Gedicht Nr. 11/Jan.10, aus insgesamt 1633 satirisch gewürdigt - „Wie tief liegen die Niederlande?“Fragt SPIEGEL 7 so am Rande.Denn, waren es mal „über Fünfzig**“Laut IPCC, liest man, künftigSeien es jetzt nur „Sechsundzwanzig**“ ???Verdammt, das macht mich ganz schön ranzig:Sah ich komplett „Holland Land unter.“...Es ist wohl doch deutscher Sarkasmus,Der Holland mit Kiff und Erasmus,Mit Meisje, Kaas und alten Krachten Sah untergeh’n mit allen Prachten,Aus vielen Hunderten von Jahren,Hereingeschifft, hereingefahren,Gerafft aus Kolonien und... Deutschland....Nun gut, ich will nicht herzlos sein,Bin kein Nationalistenschwein...Will weiter nicht über die VetternAn Ijsselmeer und Nordsee wettern...Irgendwie sind es ja auch Friesen,Mit Eigenschaften, schon mal fiesen.Da unterscheiden wir uns kaum... ________ *Stellvertretend: Zitat aus einem ONLINE-Kommentar: „Kein Wunder liebe Manager, es gibt wohl kein Land in Europa, dessen Einwohner derart rassistisch und fremdenfeindlich sind wie die Holländer. Wer es nicht glaubt? Fahrt mal mit einem dt. Kennzeichen durch Holland und versucht als Deutscher Hilfe zu bekommen. ZITATENDE“** Prozent Nr. 22 in Feb. 2010 aus insgesamt 1656 ab März 2004; Kreativzeit: Sa., 13.02.2010; ca. 21:10 – 21:45 Uhr © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen-Kürrenberg; Publiziert z.Zt. nur unter www.lyrikportal.de u.v.a.
Januar 2010
„Der Niederländer“ und seine Zweifel zu: „de Duitse in Algemene“- Hier dem „tumben Eifler“ im Besonderen: Doch der HUN(N)srücker geht ahnungsvoll präventiv in die Offensive und schickt seine Luftwaffe... oder... so- Vorurteil? Back! - Die Eifel? Was ist schon die „Eifel“?„Der Holländer“ hat seine Zweifel!Und kommen die zu `ner Neurose,Entwickelt sich die ganze ChoseZur Angst, die schnell zur Panik wird...~~~Die EINUNDSECHZIG war gefahren,Sie, “weil dort wenig Eifler“ waren....... Da fuhren alte PräferenzenIm Kaaskopp, blond, und mit dem GlänzenDer Überlegenheit Oranjes’......Doch bald: Ein fieser Druck im Nacken,Der sie ja – so - mal musste packen:Befuhr schon länger durch die EifelDie ACHTUNDVIERZIG, in dem Zweifel:„Da führ’ man besser durch, zu Zweit...“...Sie war noch nie in Manderscheid,Doch, hinter ihr, die ganze Zeit:Die Polizei!!! Bereits ab Mayen!!!Das konnte „Holland“ nicht erfreuen,Trotzdem sie „brav“ war, all die Jahre......Spontan sieht „Ausfahrt Manderscheid“...Sie und war nervlich dann soweit...Die Spitzen standen, an den Haaren:Geblinkt und schnellstens abgefahren...... Die Polizei? Fuhr glatt... vorbei......Im Tran rollt’ sie dann bis ins Örtchen,Trank Kaffee satt, aß viele Törtchen,Und, so befriedigt, schlich sie heiterZur Autobahn und fuhr dort weiterZum Lehrgang, der im... Saarland war....Der Hunsrück, später, war geheuerIhr auch nicht, so hielt sie das SteuerVerkrampft und raste voller EkelDie Steigung rauf... Das Menetekel -„Ein schwarzer Vogel!“ - kam von links......Kurzes Erschrecken und nun gingsNur: „schleuder! > „lenk“, und > „quietsch“ > und... > KLIRR“,Dann hing sie krumm rum, im Geschirr.Ein letzter Seufzer, ohne Zweifel:„Jetzt muss ich nie mehr durch die Eifel“.______ Nr. 11 in Jan. 2010 aus insgesamt 1633 ab März 2004; Kreativzeit: Do., 28.01.2010; ca 17:45 – 18:35 Uhr© Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen-Kürrenberg; Publiziert z.Zt. nur unter www.lyrikportal.de u.v.a.
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