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Der Himmel kann die Hölle sein... oder umgekehrt?- Lyrogramm? Auf jeden Fall beginne ich das Gedicht mal als lyrischen Aufsatz - Gehört zur Nummer 1687, quasi als Folgegedicht. Einleitung:Na, Donner auch, und Doria:Mein Werk zu Fürstin GloriaVon Thurn und Taxis* hatte Tiefen.Zwar teil-erkannt, doch scheinbar schliefenDa „Glaubensdinge“ noch in Ecken?Den Rest konnte ich mir jetzt weckenUnd werde ihn dann wohl entsorgen,Nicht bald, nicht morgen, übermorgen,Nein, hier und jetzt, und: ohne Filter: ...Hauptteil:Verdammt, ich habe das Gefühl, Bei mir ist oben mehr im Spiel,Als man auf Anhieb denken kann,Denn in dem alten, jungen, Mann- Spartanisch mal, auch mal in Völle -Halten sich Himmel und die HölleDie... Waage!? Nun, in etwa schon....Denn’s wäre wirklich ja gelogen,Dass ich nicht christlich sei v...erzogen.... So, fremd-geprägt in jungen Jahren,Sollte ich läng’re Zeit erfahren: Es lauern überall die Sünden...Sogar im Kopf würd’ man sie finden...Christlich beschränkt mein Hirn, lang, blieb...???Doch: Ist’s nicht Reiz des Ungewissen,Dass uns quält dieses scheiß GewissenGerade, wenn „was“ sei verboten?Dann gibt’s im Kopf den Fach-IdiotenDes Bösen, den wir hören flüstern: „Nun guck nicht nur so schrecklich lüstern!Lang doch mal hin...! Na, greif schon zu!**...Ich meine Recht, nicht, und Gesetze,Sondern die leise, laute, Hetze**Der Schreier aller Rel’gionen,Dass’s für die Seele sich würd’ lohnenAn „Heil“ zu glauben, hie für „drüben“.Und wenn wir uns dann alle lieben,Gäb’ es Erlösung, statt Verbösung?...Nun, mit Erfindung einer... SündeErfanden “sie” ja auch die PfründeZum Abkassieren dieser “Armen”,Denen man sich dann müsste erbarmen.So wird die Seele zugedröhntMit Dingen, die, erst mal entwöhnt,Platz machen für den eignen Geist. Und da habe ich schon vor Jahren,Scharf angesetzt und hart erfahren,Dass vieles, was an Sucht wir lernen,Sich speist aus diesen beiden KernenDes Guten, Bösen: In Extremen...Und daher kommt dann auch dies... „Schämen...“Ein Schwachsinn, den „das Kind“ nicht kennt....Schluß:- Nach zwanzig Jahren Selbsterforschung,- Regenerieren von Vermorschung - Und Anwendung des „Selbsterlaubens,“Glaubt mein Hirn irgendwelchen Glaubens**Vorgaben nicht, in diesem Sinne.Ich glaube mir, indem ich spinneDas Garn, das ich auch selbst verhaspel -Und selbst verweb, lyrisch - zur PaspelAn dies Europas Freiheitsrock.________* http://www.lyrikportal.de/html/thurn_und_taxis__furstin_glori.html ** Siehe jetzt auch „Die arme Bischöfin Margot Käsmann“, besoffen Auto gefahren. Frei nach dem Volksmund: „Wer andern einen Quatsch erzählt, fällt selbst hinein... „ oder „Wasser predigen, Wein trinken“. Bei „der Wagenknecht“ ist es ja ähnlich, religiös anders verblendet, da „Karl Marx“ ihr Gott ist: „Selters propagieren, Reichsein als solches schon verdammen , aber Champagner trinken können durch Europa-Abgeordnetengehalt von ca. 11.000 € MONATLICH, + Tagesgeld von ) s. Beispielartikel dazu http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1143054-1-10/sarah-wagenknecht-11-200-290-tagesgeld-erklaert-che-und-hugo-zu-humanisten ; dann auch meine Gedichte zu dieser Person: http://www.lyrikportal.de/html/wagenknecht__sarah.html Nr. 55 in Feb. 2010 aus insgesamt 1689 ab März 2004; Kreativzeit: Fr..,26.02.10; 16:00 – 17:05 Uhr© Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen-Kürrenberg; Publiziert z.Zt. nur unter www.lyrikportal.de u.v.a.
Die schönste Elefantin*, seit es Thurn und Taxis’ gibt... wird schon... 50?* Gloria von Thurn und Taxis:Welch ein süßer Elefant!*Irgendwann, als fromme Praxis,Mal gegen die Wand gerannt?Dickhäuter sind ja schön stur!...Außerhalb des Glaubens aberZeigte sie*, was in ihr steckt:,Hart saniert ohne GelaberWas marod’ war. RausgestrecktJedem Zweifler so die... Zunge....„Glorja in excelsis deo“**Hab’ ich früher oft getönt,Zwar als Messdiener, doch GEO***Aller Art hat mich bedröhnt...Kaum war Platz dann noch für... Götter....Doch, wie kindlich blieb ihr Denken*Jetzt noch... Acht?... Neun? Wie, schon... Zehn?Da konnt’ Heinzels* Geist blind lenken:Faaast mal bis zum Urknall sehn,Hätte... der ihn nicht behindert....Aber, heute sind wir alleDoch schon weiter, denkt mein Ich.Tod und Teufel war’n mal Falle,Die man Kindern stellt, die sichUnbedacht dann, spät noch, fürchten?...Nun, ich kann differenzieren,Seh’ zwei Kinder: hie und dort.Ich, ein böses, muss nicht frieren!Ach, der „Himmel“ sei weit fort... He! Mein Geist kennt sich aus: Oben!**!!!Da, beim Urknall, den SIE** lobenHier auf Erden doch, als „Gott“!?... Halt: Sind DIE** da nicht zu flott,Denn der Urknall ist was... Heißes?!?... Gut, gut, gut: Nur „Gott“, der weiß es:???Also: Regensburg* und Kölle,*Trifft man sich in der... Himmölle?_________ *Beispielartikel, : http://www.welt.de/vermischtes/article6508499/Prinzessin-TNT-feiert-runden-Geburtstag. in dem davon die Rede ist, dass „TNT*“ auf die Frage in einem Fragebogen „was möchten sie sein“, geantwortet haben soll: „Ein Elefant im Porzellanladen“. HERRLICH erfrischend, das gefällt meinem „inneren Kind Heinzel“: ** „Ehre sei Gott in der HÖHE“*** Stellvertretend: GEOlogie, GEOgraphie, Dinosaurier und Phantasiereisen ins Weltall. Nr. 53 in Feb. 2010 aus insgesamt 1687 ab März 2004; Kreativzeit: Mo.,22.02.10; 22:10 – 23:05 Uhr© Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen-Kürrenberg; Publiziert z.Zt. nur unter www.lyrikportal.de u.v.a.
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