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H.A.ELLNER - Deutscher Dichter

          Robust lebensechte Lyrik eindeutig nach Ellner-ART

BILD0053
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JULI 2012
 
Weg mit dem Geld, denn ich bin unselig reich, im Geiste...
 
Sprichwörtlich, wie die Jungfrau kam zum Kind,
Kam -  was auch heut’ noch ist das Wunderbare -
Mein Geist, wissensgeschwängert durch den Wind,
Zu Kunst und Lyrik dieser späten Jahre,
Unwissend, gleichfalls, was mich penetrierte...
...
Mein erstes Kind war eine Sturzgeburt,
Geworfen in Nullvier mit bangem Herzen
Nicht ahnend, dass man mich dereinst mit Kurt*,
Und Bertolt*, Wilhelm*, mal verglich, ohne zu scherzen,
Auf jeden Fall durch meiner Kinder große Zahl... *
...
Nach diesem ersten unerhofften Balg
Kamen noch Hunderte geliebter Wesen...
Geölt im Geist, flutscht es durch Kindes Schalk,
Das auskehrt mit dem frechen groben Besen,
Ganz ohne Ahnensulz im Kopf, das freie Hirn...  .
...
Und, wie im Märchen, gibt’s ein Happy End
Für „Heinz im Glück“, im Alter froh und heiter:
Rechtzeitig gegen schnöder Raffsucht Trend,
Klettert er auf der ideellen Leiter,
Bis dass der Geist aufgibt, mal immer weiter...
_____
* Bisherige anerkennende Vergleiche mit: Kurt Tucholsky, Bertolt Brecht, Wilhelm Busch u.a., wenigstens zu meinem ungebändigten Ausstoß an Gedichten...
 
Nr. 13 für Juli 2012 aus insgesamt 2423 Gedichten ab März 2004; Kreativkernzeit: 31.07.12, ca. 03:45 – 04: 30 Uhr © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher in ein paar Anthologien. Auswahl aus meinem Gesamtschaffen im Internet unter www.lyrikportal.de    - www.tabakrepublik.de    - www.mein-kuerrenberg.de    - www.jammerdeutschland.de
     
    Vom Zwiebeln der Häutung...
     
    Es treibt ja meist der Größenwahn
    Den Menschen hart zu Höchstem an...
    ???
    ... Doch will ich so weit mal nicht geh’n,
    Bei mir den Wahnsinn schon zu seh’n,
    Die Welt zu überrumpeln
    Mit ähnlich tumben Kumpeln.
    ... Die Ohnmacht ist vorbei!
    ...
    Aber der Ehrgeiz später Jahre,
    Als ich entdeckte dieses Wahre
    Meiner vielfältigen Talente
    - Und das noch vor Beginn der Rente -
    Das treibt den Geist an, viel zu leisten...
    ...
    Denn früher gab’s nur `s Funktionieren
    Beim täglichen „in Akten stieren“...
    So ist der Teil des Hirn’s erhalten,
    Das in dem zwar jetzt doch schon alten
    Kopf trotzdem denkt, als sei es Zwanzig.
    ...
    Also habe ich angefangen,
    Zuerst gemütlich und in langen
    Testintervallen, mich zu üben
    In Kunst und Wortspiel, statt in trüben
    Rentnergedanken zu ertrinken...
    ...
    Zwar waren oft des Geistes Sprünge
    Geeignet, als des Narren Dinge
    Geseh’n  zu werden und mit Häme
    Bedacht, dass ja “von Ellner” käme
    Beklopptes, kindisch, infantil.
    ...
    Dass ich nicht mehr auf Neider hörte
    - Die solche Geistesfreiheit störte -
    Das war mein Glück, nein, war mein Wollen.
    So kam gewünschtem „Müssen“, „Sollen“
    Auch nicht mehr nach, mein inn’res Kind.*
    ...
    Das hatte ich in zwei Jahrzehnten
    Befreit von denen, die verhöhnten
    Das tumbe Hirn, und nur benutzten
    Mich, ohne, dass „wir“* mutig trutzten
    Dem Ausgefrage vieler Schleimer.
    ...
    Doch nun, ich gebe Schwur und Siegel,
    Dass ich den blöden Narrenspiegel**
    Letztens zerbrach - zwar durch Versehen -
    Doch lag ich da längst in den Wehen,
    Das Altruistische zu ächten...
    ...
    Ergo kann man bei Heinrich ahnen,
    Dass er sich seinen Weg wird bahnen,
    Zeitlebens noch des Geistes Früchte
    Zu ernten, und er auf Gerüchte
    - Er sei zu eitel - zwingend scheißt?...Zumeist!
    ???
    Und hier ein letztes „Geistausschütten“:
    Dank Rilke werden wohl die Bütten-
    Reime mal Teil meiner Geschichte,
    Denn bald erscheinen, so, Gedichte,
    Die - „Ellner-typisch“ - ... „anders“ werden...
    ...
    Doch, kurz zurück zum Größenwahn,
    Wovon ja ist - bei mir - nichts dran?!:
    ... Nun, auch die Kunst erfährt was Neu’s:
    Ich wäre bald der neue Beuys?!**
    ...So, Kunstwelt, harre meiner.
    ______
    * s. http://de.wikipedia.org/wiki/Inneres_Kind
    ** Wird - nein ist schon - ein Kunstwerk... :-)
     
    Nr. 12 für Juli 2012 aus insgesamt 2422 Gedichten ab März 2004; Kreativkernzeit: 28.07.12, ca. 21:50 – 23:10 Uhr © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher in ein paar Anthologien. Auswahl aus meinem Gesamtschaffen im Internet unter www.lyrikportal.de   - www.tabakrepublik.de   - www.mein-kuerrenberg.de   - www.jammerdeutschland.de   
       
       
         
        Verdammte Scheiße: Warum gab es... Rilke?
         
        Ich dacht’, ich sei narzisstisch schon gesundet,
        Wär’ Großer heute unter allen Reimern,
        Da werde ich doch neuerdings verwundet,
        Von außen nicht, auch nicht von falschen Schleimern:
        In “Rilke” werd’ ich von der Couch beschallt...
        ...
        Die Liebste nahm sich wieder vor, den Meister,
        Den Herrn der höchsten Worte, schönsten Zeilen...
        Da schreibt zu recht man mir: „Ihr Kleister
        - Das möchte ich doch mal ganz kurz mitteilen -
        Erinnert mich an Reden in der Bütt...“
        ....
        Schon gut, das Thema ist mir viel zu wichtig,
        Als dass ich - selbstverliebt - darauf rumreite,
        Denn Goethe, Schiller, Heine sind da nichtig
        In diesem Hirn, das ständig liegt im Streite:
        „Bleib grob ich, oder grab’ ich Edles aus?“
        ...
        Und trotzdem ist die Liebste mir ein Segen,
        Weil die scheiß Selbstliebe in derbes Können
        Zwar gut war, um mich geistig zu bewegen,
        Doch wär’ ich froh, wenn mir langsam zerrönnen
        Die groben Worte, wichen hehren, bald.
        ...
        So harre ich erneut der alten Dinge,
        Dass Rilke sich im Hirn doch noch verstecke,
        Und sich solch edles Wort in  mir aufschwinge:
        Im Oberstübchen ich Kultur entdecke,
        Die ich einst kannte, in der Kinderzeit.
        ...
        Jetzt sind die wirklich Großen mir Verpflichtung:
        Die Rilkes, Brechts, Nerudas und die Celans,
        Denn die von mir gewählte neue Richtung
        - Verbreitung des Gedichts durch Netz und WLANs -
        Gibt Feedback zeitnah, meinem freien Geist.
        ______
         
        Nr. 11 für Juli 2012 aus insgesamt 2421 Gedichten ab März 2004; Kreativkernzeit: 28.07.12, ca. 19:35 – 21:25 Uhr © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher in ein paar Anthologien. Auswahl aus meinem Gesamtschaffen im Internet unter www.lyrikportal.de   - www.tabakrepublik.de - www.mein-kuerrenberg.dewww.jammerdeutschland.de
       
       
       
      Feedback aus Mainz, konstruktiv
       
      Okay: Ich höre nicht auf jeden,
      Bin ja mental ein Reimnarzisst...
      Doch schriebe ich auch Büttenreden,
      Und das tut weh, dem, der da ist
      Von seiner Kunst voll überzeugt...
      ...
      Nun gut! Wollt’ ich nicht „Rilke“ werden,
      Ein Dichter, wortgewandt und fein?
      Ein Goethe, Großer auch auf Erden,
      Die Hochgefühl und Seelenpein
      In Spannung brachten, nicht in Bütten?
      ...
      Was macht sie aus, DIE großen Dichter?
      Bei denen `s läg´ nicht nur am Reim
      Der Eleganz im Wort, nicht schlichter
      Reimungs- und Endungstricks Gemein-
      Verwendung, bar Brillanz, trotz Länge?
      ...
      So denk’ ich denn in groben Reimen
      Nach, über meinen inn’ren Weg:
      Ich wollte ja nicht sülzen, schleimen
      Doch sein, bisher, schon etwas schräg
      Als „Busch”, im Abschluß gleich moralisch!
      ...
      Die Lehre aus des Schreibers Zeilen
      Ist, dass ich überlege, nun,
      Wie ich bald, ohne mich zu eilen
      - Durch komprimiertes solches Tun,
      Und ohne großen Strophenkleister -
      ???
      Mir so - im Stile alter Meister –
      Die Lyrik schaffe, der - durch Kürze -
      Anhaftet jene feine Würze
      Der reinen Dichtung, als  Essenz.
      Schaff ich das, bis zum nächsten Lenz?
      ???
      Der Winter wird mir helfen!
      _______
       
      Nr. 10  für Juli 2012 aus insgesamt 2420 Gedichten ab März 2004; Kreativkernzeit: 22.07.12, ca. 06:50 – 07:45 Uhr ©  Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher in ein paar Anthologien. Auswahl aus meinem Gesamtschaffen im Internet unter www.lyrikportal.de - www.tabakrepublik.dewww.mein-kuerrenberg.dewww.jammerdeutschland.de
     
     
    Vierbeiner aller Art
     
    Hunde, neues deutsches Laster...
    ...
    Gestern ging ich kurz spazieren:
    - Rutschte aus auf Hundescheiße*
    - Fiel gleich böse auf die Fresse
    - Feierte die stille Messe
    Flach in nächster.* Auf die Weise:
    Braune Salbe zum Einschmieren!
    ...
    Und wie tröstlich: Schon auf Pflaster!
    ___
     
    Nr. 09 für Juli 2012 aus insgesamt 2419 Gedichten ab März 2004; Kreativkernzeit: 20.07.12, ca. 05:35 – 05:50 Uhr ©  Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher in ein paar Anthologien. Auswahl aus meinem Gesamtschaffen im Internet unter www.lyrikportal.de    - www.tabakrepublik.de   - www.mein-kuerrenberg.de   - www.jammerdeutschland.de
 
Gedanken beim Anblick eines vorbeigaloppierenden Rennpferdes aus Zuffenhausen*
???:
„Das ist ja ein Gedicht!“...
???
Dann dachte ich – nicht unbegründet,
Und dennoch etwas frech - :
„Wenn mich das Glück nicht selber findet,
So hat es eben Pech...“
???
„Basta.“
____
* Ich, am 19.07.12 nachmittags mit meinem “Ackergaul FIAT DOBLÓ“ aus Richtung Mayen auf der Umgehungsstrasse nach Hause fahrend in  Richtung Stadtteil Kürrenberg, wurde von einem „PORSCHE“ überholt, um nicht zu sagen: stehen gelasssen. 
 
Nr. 08 für Juli 2012 aus insgesamt 2418 Gedichten ab März 2004; Kreativkernzeit: 19.07.12, ca. 15:40 – 15:45  Uhr ©  Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher in ein paar Anthologien. Auswahl aus meinem Gesamtschaffen im Internet unter www.lyrikportal.de    - www.tabakrepublik.de   - www.mein-kuerrenberg.de    - www.jammerdeutschland.de
       
      Schmidt, Harald - Zum Ersten... und... zum... Letzten!*
      - Reaktion meines inneren Kindes*** auf diesen Artikel* als gereimter Aufsatz nach EllnerART -
       
      Einleitung:
      Harald Schmidt, der Quotenschwätzer,
      Lebt auf Kosten fremder Schreiber!
      Mehr sarkastisch ist er Hetzer,
      Weniger ein echter Reiber
      An den Themen, die es brauchten...
      ...
      Hauptteil:
      Zyniker der tumben Sorte,
      Ist er mir nur „...laute Stimme,
      Die an diesem, jenem, Orte
      In der Glotze über Kimme,
      Korn, mal schießt in’s Nebelgraue...“
      ...
      Mochte sich verbal entblößen,
      In die höchsten Höhen shiften*:
      Er steh’ zwischen diesen Größen:
      Shakespeare, einem Mann der Schriften
      Und Napoleon, dem Arsch?
      ...
      Ja, so sind halt die Narzissten,
      Die nichts auf der Pfanne haben,*
      Die mit Tücke und mit Listen
      Nutzen – meistens – fremde Gaben,
      Um sich laut zu profilieren...
      ...
      Da lob ich mir doch mein Schaffen
      - Ich, Narzisst mit eig’ner Schöpfung**-
      Statt im Stil der* Maulheld-Affen,
      Aus des Halses dunkler Kröpfung,
      Unauthentisches zu schleudern...
      ...
      Harald Schmidt, der – so* - Entblöder,
      Sieht sich als genialen Macher?
      Ich seh’ ihn da etwas öder,
      Und mir kommt spontan der Lacher,
      Als Bedauern dieses armen
      ???
      All-, gleich ohn-machtskranken Wesens,
      Das den Sinn des eignen Lebens
      Nie erkannte, nie Genesens
      Fortschritt sah auf – lang vergebens -
      Inn’rer Suche nach dem... Kind***
      ...
      Schluss:
      „Also Harald Schmidt, Du Pfeife:
      - Mach dich auf die Pilgerreise***
      Hin zur wahren Seelenreife
      - Höre auf Dein Kind, das leise!
      ... Und es geh’n Dich nie mehr an
      Ignoranz und Größenwahn.
      Dann - „HURRA!“ und „Hoch die Tassen!“ -
      Bist Du als geheilt entlassen!“
      _____
      * http://www.focus.de/kultur/kino_tv/harald-schmidt-in-der-tradition-von-napoleon-und-shakespeare_aid_783733.html Die Texte zu seinen „Gags“ im Fernsehen sind quasi alle von Autoren verfasst, liest man
      ** s. www.lyrikportal.de u.a. (Auswahl aus bis jetzt 2416 Gedichten, oder www.ellner-art.de/index.htm u.a, sowie meine „Eigen-„Leistungen“ als Universalkünstler und Atelierbetreiber ohne finanzielle Rückflüsse.
      ***http://de.wikipedia.org/wiki/Inneres_Kind ; http://de.wikipedia.org/wiki/John_Bunyan ; http://www.querdenkerforum.de/forum/showthread.php?tid=3634
       
      Nr. 07 für Juli 2012 aus insgesamt 2417 Gedichten ab März 2004; Kreativkernzeit: 18.07.12, ca. 22:30 - 23:20 Uhr ©  Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher in ein paar Anthologien. Auswahl aus meinem Gesamtschaffen im Internet unter www.lyrikportal.de   - www.tabakrepublik.de  - www.mein-kuerrenberg.de   - www.jammerdeutschland.de
       
       
    Offener Brief über www.lyrikportal.de und
    Facebook
    - PORTOFREI -
    an
     
    Herrn
    Christian Lindner*
    Chefredakteur der Rhein-Zeitung
    D-Koblenz
     
    „Sehr geehrter Herr Lindner:
     
    Aufgeweckt durch Ihren BLOG**
    Wird der alte Ziegenbock***
    Doch erneut gesellschaftskritisch
    - Und dazu wieder politisch -
    Geistig rege im Gedicht,
    Das mutiert  zum Reimgericht:
    Dank! Ich werde Deutschland... retten.
    ~~~
    Gut, Sie mahnten an ja, richtig,
    Dass der echte Brief sei wichtig,
    Den die gute alte Post
    Bring’ dann dem zum inn’ren Trost,
    Der der EMAIL sei abhold?!*
    ...
    Und so schrieben gestern, heute,
    Schreiben morgen, viele Leute
    Ihnen, die für diese Lettern
    Porto an DIE  POST verbrettern,
    Die sich freut, für diesen Segen...
    ...
    So schrieb ich auch einen solchen
    An Sie, mit dem Geist des Strolchen,
    Meines kecken inn’ren Kindes,
    Das im Strom des Zeitenwindes
    Freches denkt und schreibt, gereimt...
    ...
    Dabei schrieb ich frei und offen,
    Dass ich – der einst viel gesoffen,
    Dann, als langer Seelenquäler
    Anging seine eignen Fehler -
    Plötzlich noch Talent ausgrub!!!
    ...
    Heut’ ist Zeit rum, schon die meiste,
    Ergo muss mein Kind, das dreiste,
    Sich beeilen, zu promoten
    Sein Genie, auch wenn Idioten
    Sagen: „So was macht man nicht.“
    ...
    Aber jetzt kommt doch – zum Teufel –
    Mir satyrisch leiser Zweifel,
    Ob nicht Lindner - selbst ein Schreiber –
    Sei ein raffinierter Treiber
    Für DIE POST, im Hintergrund?
    ...
    Denn die EMAILs sind als Briefe
    Kostenlos. An sich das Schiefe
    Für das gute Deutsche Wesen,
    Wo Beamte soll’n genesen,
    Möglichst ohne viel zu schaffen?
    ...
    Ob in Bahn, Post: Bei Ex-Jenen
    Seh’ den Schlaf ich, hör’ ihr Gähnen...
    Also, dann auch noch Geschenke
    Für alte Beamtendenke,
    Ist noch drin im GELBEN RIESEN?
    ...
    Hier wird Widerspruch nun deutlich
    Bei Herrn Lindner, innerhäutlich
    In der Calcium-Kalotte:
    Dass – zu meinem sanften Spotte -
    Er DAS NETZ nutzt, um zu... POST...en,
    Digital, ganz ohne Kosten
    Für die Zeitung?!  Und das Tiefe:
    ...
    Schluss:
    Ihre eignen RZ-Briefe,
    Die die Abonnenten lesen,
    Kriegt dann nicht DAS GELBE WESEN?:
    Nein! Die bringt die RZ-POST
    Schneller hin. Na, welch ein Trost:
    - Hilft die RZ so den „Guten“
    Langsam, stetig, auszubluten?!
    - Die RZ als hehrer Streiter
    Gegen Monopol? Macht weiter!
    Dass die List am Ende glückt,
    Eingeschädelt, sehr gefickt
    ... Oder... so... ähnlich.
    ______
     
    ** http://blog.rhein-zeitung.de/?p=19105
    *** H.A.Ellner ist im Sternzeichen Steinbock geboren
     
    Nr. 06 für Juli 2012 aus insgesamt 2416 Gedichten ab März 2004; Kreativkernzeit: 18.07.12, ca. 20:10 – 21:55 Uhr ©  Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher in ein paar Anthologien. Auswahl aus meinem Gesamtschaffen im Internet unter www.lyrikportal.de   - www.tabakrepublik.de  - www.mein-kuerrenberg.de   - www.jammerdeutschland.de
 
        Kapital fatal
        - Ein radikaler Lyrik-Aufsatz nach bekannter EllnerART -
         
        Einleitung:
        Standen fest an uns’rer Seite,
        Sie, die uns doch innig liebten...
        Und dann gingen sie halt pleite,
        Weil sie unser Geld versiebten...
        Wollen nichts mehr von uns wissen...
        Trotzdem sanft, ihr Ruhekissen...
        ...
        Hauptteil:
        Ob nun Tergo oder Argo
        - Banken, mal Versicherung -
        Geigen uns schon dann das Largo,
        Gibt man Geld als frischen Dung
        In die hohle Lügentonne...
        ...
        Wär’s nicht besser, dass man gründe,
        Selber, eine eig’ne Bank?
        Durch’s Erschachern großer Pfründe
        Würd’  man lieber reich, als krank,
        Wie der Volksmund gern beherzt scherzt...
        ...
        Dennoch bin ich lieber Denker,
        Ohne Gold und ohne Geld,
        Als ein giergetrieb’ner Bänker:
        - Stiehlt der kleinen Leute Welt!
        - Bringt die Armut unters Volk!
        ...
        Wie ich dazu schon mal reimte,
        War der Schuldturm einstens in,
        Wo vielleicht die Wehmut keimte,
        Neuem Leben tief’ren Sinn
        In Bescheidenheit zu geben?
        ...
        Mayen hätte gute Karten,
        Denn der Goloturm ist hoch.
        Hier wär’n diese Geier-Arten
        Schnell versorgt, im großen Loch!
        Sogar Bunker gibt es noch!
        ...
        Schluß:
        Für das größ´te Bänkerschwein*
        - Das mit einem Reinstgewissen -
        Zög’ man eine Decke ein,
        Durch die würd’ zurückgeschissen
        Von den Opfern des Bescheissers.
        Warum er g’rad? Nur so weiß er’s:
        _____
         
        * Der Bänker/die Bänkerin, so als „abschätzigen“ Begriff für die Zocker mit fremdem Geld gezielt genutzt, zur nochmaligen Abstufung zu „dem Banker/der Bankerin“, als allgemein  nicht wertende Bezeichnung für „in einer Bank tätige Personen“.
         
        Nr. 05 für Juli 2012 aus insgesamt 2415 Gedichten ab März 2004; Kreativkernzeit: 18.07.12, ca. 18:40 – 19:40 Uhr. © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher in ein paar Anthologien. Auswahl aus meinem Gesamtschaffen im Internet unter www.lyrikportal.de    - www.tabakrepublik.de   - www.mein-kuerrenberg.de     - www.jammerdeutschland.de  
     
     
    Deutschland: Das Fleisch ist billig, doch Dein Geist ist schwach...
    (Zitat frei nach „J. W. Goethe“)
    - Wieder einer meiner berüchtigten lyrischen Aufsätze -
     
    Einleitung:
    Dies Deutschland ist jetzt Glamour-Land,
    Bei dem man das, was abgebrannt,
    Verschleiert, durch die Macht der Glotze,
    Mit Schleim für’s Auge, Geistesrotze
    Für die all, die sich „führen“... lassen.
    ...
    Hauptteil:
    Wer in den Zeiten hohler Sprüche
    Der Lafers in steriler Küche,
    Sich heut nicht stylt zu Germans  Model
    Sei uncool und ein Obertrottel!
    ... Wer denkt denn dann noch echt, real?
    ...
    Dies Land der Denker und der Dichter
    Wird seit Jahrzehnten immer „Lichter
    Und Lafer“, flacher, süßer... lecker
    Verarscht, dass jetzt den Fernsehstecker
    Der besser rauszieht, der noch denkt.
    ???
    Denn, sieht man fern in diese Nähe
    Zu Heidi Klum und Co., dann sähe
    Man längst schon, dass die Welt des Scheinens,
    Ist, eine Welt des stillen Weinens...
    Die seh’n es, die nicht denken... lassen!
    ...
    Gut, Millionen fällt es leichter
    Sich DEN Programmen - immer seichter -
    Auch anzupassen, denn da stellen
    Die Hirne wohl nicht viele Zellen
    Den „neuen“ Deutschen zur Verfügung?
    ...
    Und im Verbund mit Bild-Gazetten
    Ist Deutschland wirklich nicht zu retten...
    Da hinkt sogar der Grundschullehrer
    Als IPhone- und Tablet-Verwehrer
    Krass hinterher, als neuer Loser...
    ...
    Doch ich, der ich das all beklage,
    Nehm’ es halt hin, denn ohne Frage
    Seh’ ich zwar dieses Negative
    Im Deutschen Tun, das Hohle, Schiefe.
    Nur: Was reg’ ich mich da noch auf?!
    ...
    Denn: „Schärfste Kritiker der  Elche
    Das waren früher selber welche“...
    Wie  F. W. Bernstein einst schon reimte...
    So ich, der heute Unverschleimte,
    Gaaanz früher fernsehsüchtig war.
    ...
    Die Zeit der angewöhnten Süchte
    Ist längst vorbei, und Geistesfrüchte
    Die ernte ich jetzt, weil ich... „dachte“,
    Und kaum den Bauernfängern machte
    Das Leben leicht, durch „viel“ Konsum.
    ...
    Verhaftet in „DEN Tausend Jahren“
    Ist uns des Kapitals Gebaren
    Jetzt eingebläut und schwer zu stoppen,
    Als Modelscheiß und Ohnmachts-Shoppen:
    ... Ich mach’ da was, als treuer Michel...ähhh... Heinrich.
    ...
    Ob als Gedicht, als Bild ersponnen,
    Bring aus dem Geist der eig’nen Sonnen
    Ich dann halt selbst reale Werke
    Als Ausbund jener Geistesstärke,
    Die Deutschland mal zu eigen war...
     
    Und: Ich ruf’ auf, den Geist, den morschen,
    Mal deutschlandweit sich zu erforschen.
    ... Als Land der Denker und Erfinder
    Müssten doch Alte und auch Kinder
    IN MASSE doch selbst DENKEN... DÜRFEN?
    ...
    Schluss:
    Als Troubadour im alten Sinne
    Küss’ ich, ein Prinz der Geistesminne,
    Dumpfdeutschland wach, dies Grau-Mimöschen,
    Ganz wie im Stile von Dornröschen!
    Denn Geist, den kann man selber lenken,
    Durch...denken, denken, denken... DENKEN!
    Glückauf!
    ____
     
    Nr. 04 für Juli 2012 aus insgesamt 2414 Gedichten ab März 2004; Kreativkernzeit: 15.07.12, ca. 10:15 – 11:45 Uhr
     
    ©  Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher in ein paar Anthologien. Auswahl aus meinem Gesamtschaffen im Internet unter www.lyrikportal.de  - www.tabakrepublik.dewww.mein-kuerrenberg.de  - www.jammerdeutschland.de
     
       
      (Nachbearbeitet)
      Vergeudete Zeit?
       
      Einleitung:
      Die Zeit, als wir noch Kinder waren,
      Ließ spielen, uns, und noch nicht hoffen...
      Wir hatten Zeit, in jungen Jahren,
      Denn Jugend lebt ergebnisoffen,
      Bis das Erwachsensein beginnt...
      ...
      Hauptteil:
      Dann war mir Zeit auch noch kein Thema
      Ich hab geraucht, geschafft, gesoffen,
      Gelebt nach neuem deutschen Schema,
      Der Freiheit, doch im Hirn betroffen
      Noch von den Lasten alter Schwätzer...
      ...
      Es ließen mich die Jahre hoffen,
      Dass mir’s mal besser ging, im Leben,
      Das - nicht mehr ganz ergebnisoffen -
      Sich hinzog: Blieb in Ehen kleben,
      Die nicht gerade Eigelb waren...
      ...
      Es fehlte was, in diesen Jahren...
      Nein, schlimmer war: Zuviel des Schlechten
      Der „alten“ Zeit stak unter Haaren
      Da hirnwärts, auf der Seit’, der rechten,
      Das zumüllte mein Musenkind.
      ...
      Als ich’s erahnte, wurden Laster
      - In harter Seelenarbeit Schaffen,
      Die mich im inneren Kataster
      Einst prägten: „Mach dich gern zum Affen
      Für And’re“ - noch erkannt, zwar spät.
      ...
      Und nun begann doch ein Rolle
      Die Zeit  zu spielen, durch das Denken
      In Freiheit ohne „Korn und Molle“, 
      Auch ohne Ahnen die uns lenken
      Im Hirn noch lange, unbewusst...
      ...
      Nun zog sich hin in „neuen“ Jahren
      Die Reise meiner „Selber-Suche“...
      ... Und war die Seele in Gefahren
      Der Angst, in Wut, oft mit Gefluche,
      War SIE* ja da und gab mir Kraft...
      ...
      Bald grub die Phantasie des Kindes
      Ich aus, mir, aus dem Müll der Zeiten...
      Und lass mich seitdem durch des Windes
      Freiheit, denken zu DÜRFEN, leiten
      Von meinem Kind der ersten Jahre...
      ...
      Heut’ - weil schon früh das Weltgeschehen
      Und „dies und das“ mich int’ressierte -
      Kann meine Musenseite „sehen“
      Auf ungefiltert buntkarierte
      Hirncluster unbeschränkter ART.
      ...
      Schluß:
      So stell’ ich für mich fest: Vergeudet
      Sind NICHT Jahrzehnte zäher Jahre...
      Denn hätte ich die nicht entfreudet,
      Verfügt’ ich auch nicht über’s Bare,**
      Das mir jetzt Freiheit lässt, zu... SEIN.
      _________
       
      Anm.: Wieder ein gereimter Aufsatz vom Erfinder dieses phantastischen Ausdrucksmittels der regelfreien Lyrik, als Erzählkunst der eigenen Ellner-ART.
       * Ab Ende 1995 Partnerin und jetzige Ehefrau Elke L.
      ** In über 40 Jahren als Angestellter in Büros ersessene - dennoch  hart erworbene -  Altersrente.
       
      Nr. 03 für Juli 2012 aus insgesamt 2413 Gedichten ab März 2004; Kreativkernzeit: 14.07.12, ca. 05:40 – 06:50 Uhr
      ©  Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher in ein paar Anthologien. Auswahl aus meinem Gesamtschaffen im Internet unter www.lyrikportal.de -www.tabakrepublik.de  - www.mein-kuerrenberg.dewww.jammerdeutschland.de
       
       
    UHL, die CSU-Oberamtsvergeiger-Eule*
    - Doch wieder ein politischer Reimaufsatz. Von mir erfunden, nicht von “den Schweizern” -
     
    Einleitung:
    Ja, das ist der derselbe Bayer
    Uhl, der einst bei Guttenberg
    Mit dem* Rückkehrwunsch-Geseier,
    Meinte, auch ein gutes Werk
    Für ganz Deutschland zu vollbringen...
    ...
    Hauptteil
    Jetzt hat wieder zugeschlagen,
    UHL, Hans-Peter, Bayernkeule:
    Machte just in diesen Tagen,
    Als Seehofers Eiterbeule,
    Von sich reden, negativ...**
    ...
    Will das Melderecht „verbessern“?
    Doch der rechte Strauß-Verehrer
    Drängte, Recht so zu verwässern,
    Dass sogar die Oberlehrer
    Der Regierung nichts bemerkten...
    ...
    Was hat diese Gurkentruppe
    Nur für Loser, meistens Bayern?
    Demokratie ist wohl schnuppe
    Solchen Christen, die vereiern,
    Uns, die Bürger, immer dreister?
    ...
    Ich seh’ auf den Koryphäen
    Schon des Abgangs Kuckuck kleben;
    Wenn nicht grad in einem jähen
    Sturz, so doch zur Wahl dann eben,
    In „Nulldreizehn“, denk ich mal.
    ...
    Schluß:
    Aber auch von „den Sozialen“
    Hört zur Zeit man nichts Konkretes.
    Da, scheint’s, wird in stillen Qualen
    Aus Rentnern mit Diabetes,
    Fett und Schwachsinn - bar Gebetes
    ???
    Beistand - aus der SOZENsuppe
    Eine neue Gurkentruppe
    And’rer deutscher Art und Weise,
    Schwer geboren? Ach du Schei...!
    _______
    *http://www.berlinerumschau.com/news.php?id=10868&title=CSU-Politiker+Uhl+f%FCr+rasche+R%FCckkehr+von+Guttenberg+in+die+Politik&storyid=1299045241957 s. „Guttenberg, Karl-Theodor – 8. Wiederauferstehung als Vorsehung?, Gedicht Nr. 02  für März  2011 aus insgesamt 2042 Gedichten“
    **http://www.bild.de/politik/inland/meldegesetz/haben-sie-das-meldegesetz-vermurkst-25087652.bild.html oder aus http://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Peter_Uhl : ZITAT„...  Aufgrund der heftigen Kritik in der Öffentlichkeit distanzierte sich die Bundesregierung und die CSU-Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner von dem neuen Meldegesetz und gab bekannt, dass sie hoffe, der SPD geführte Bundesrat würde die Gesetzesvorlage stoppen. Die FDP erklärte daraufhin, dass für die Änderung der Widerspruchsregelung in erster Linie Hans-Peter Uhl eingetreten sei und den Innenminister von seiner Linie überzeugt habe...“ ZITATENDE.
     
    Nr. 02 für Juli 2012 aus insgesamt 2412 Gedichten ab März 2004; Kreativkernzeit: 11.07.12, ca.08:30 – 09:50Uhr ©  Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher in ein paar Anthologien. Auswahl aus meinem Gesamtschaffen im Internet unter www.lyrikportal.de  - www.tabakrepublik.de   - www.mein-kuerrenberg.de  - www.jammerdeutschland.de
     
Auf dünnen Brettern
 
„Die Welt“ heißt das Theaterstück,
Der Urknall hat’s geschrieben.
Da gibt es Liebe, Schmerz und Glück.
Doch wär’ es übertrieben,
Der Mensch spielte die größte Rolle.
~
Die hat der Tod, denn alles Leben,
Das je entsteht auf dem Planeten,
Hat dieses immer ihm zu geben,
Gevatter Hein, und abzutreten,
Um Platz zu schaffen für das neue...
...
Da gibt es seit Milliarden Jahren
Auf dieser kugelrunden Bühne
Des Tages Schauspiel, und erfahren
In Akten ohne Schuld und Sühne
Als Vorhang, ist da „unsre“ Sonne..
 
„Die Welt“, das ist das Spiel der Erde,
Wie wir es kennen und erfassen,
Doch ist dem Menschen, in der Herde,
Schon je die Rolle überlassen
Des Mörders, der sich selber meuchelt...
...
Und  nun, seit einigen Jahrzehnten
Macht er dazu auch andern Arten
- Die sich auf dieser Bühne wähnten,
In Urknalls Sommer-, Wintergarten,
Einst sicher - auch das Leben schwer.
...
Denn’s sei der Mensch der Erde Meister
- Er,  doch von einem Gott erschaffen? -
Beileibe nicht. Und gute Geister
Soll’n den degenerierten  Affen
- Als Überzahl von kranken Neidern
???
- In ihren bunten Wechselkleidern
- Und mit den Höllen-Stinkmaschinen,
- Die nur dem Mammon liebedienen
- Die niemals, reißen sich am Riemen
Erlauben, sich ins All zu beamen.
~
Oder der Tod, als Letztvollstrecker,
Wird dieser Gier nach Geld und Pfründen
Einst stellen mal den kurzen Wecker...
... Dann, ohne Handeln zu begründen,
Beginnt er Kriege ohne Siege,
???
An deren Ende in der Wiege
Ein Phönix liegt, atomverglüht,
Der augenlos die Zukunft sieht:
Er strahlt jetzt Tausend’ Jahre...
______
Nr. 01 für Juli 2012 aus insgesamt 2411 Gedichten ab März 2004; Kreativkernzeit: 06.07.12, ca.20:30 – 21:50 Uhr ©  Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher in ein paar Anthologien. Auswahl aus meinem Gesamtschaffen im Internet unter www.lyrikportal.de  - www.tabakrepublik.de  - www.mein-kuerrenberg.de     - www.jammerdeutschland.de  

JUNI 2012
    Ich wollte ja keine politischen Gedichte mehr verfassen, nach dem letzten, einem  “Wulff-Gedicht” ( s. http://www.lyrikportal.de/html/wulff__christian.html  ), doch hatte ich heute früh, als plötzlich klare Zusammenfügung von Ereignissen, eine “Vision der III. Weltkriegsart”:
     
    Weltkrieg III?
    – Wollen „SIE“* den totalen Krieg? –
    Mein lyrischer Aufsatz als imaginierte Apokalypse
     
    Einleitung:
    Ich deute aus Gazetten,
    Und andern Medien: Retten
    Wird diesmal nicht “der große Freund“**,
    Uns, in Europa. Eher Feind
    Wird er durch sein Geschrei,
    Dass COCA-COLA sei
    DAS Heils-Getränk der Welt.
    ...
    Hauptteil:
    Zwar schwant mir ein Desaster, schon:
    Die Welt fällt nicht aus Angeln
    ... Und Sachsen Schuld in Aggression,
    Sondern zur Zeit, da hangeln
    Sich „Zwei-Koreas“ Söhne
    Am Abgrund. Das Unschöne
    D’ran: Chinas Freund ist Kim Jong Un,
    Man dachte, der läßt Feindschaft ruh’n?!
    ...
    Und auch das fiese Syrien,
    - Gestützt vom “Paten Russland”
    Schon länger kein Illyrien -
    Beginnt bald Krieg mit Kusshand,
    Weil Putin diesen Jet-Abschuss*
    - Geheim – genehmigt haben muss.
    Der “lässt” von Assad die Türkei
    So ärgern, und ist “still“ dabei.
    ...
    Dann: Kairo paktiert mi’m Iran,***
    Wie’s jetzt herauskommt, endlich.
    Der Djihad wird zu Mullahs Wahn!
    Als Rel’gionskrieg kenntlich,
    Wird so DER Krieg. Die Nato,
    Recht harmlos noch, bis dato,
    Wird reingezogen wohl, sehr schnell,
    Dass uns aufgeh’n die Augen, hell!
    ...
    Es wird der neue heil’ge Krieg,
    Kommt zu, auf dies Europa!
    Wer setzt da schon auf schnellen Sieg
    Der Rel’gion von Opa?
    Geordnet wird hier alles neu!
    Dass sich darüber niemand freu’:
    Bald gibt’s ein Hau’n und Stechen!
    Wir werden alle blechen!
    ...
    Und alles hat vorhergeseh’n,
    Schön tückisch, schon der AMI!**
    Ein Freund und Helfer bitteschön,
    Damals, für Papi, Mami.
    Denn dessen Weltrettungsdoktrin,
    Läßt demokracymässig zieh’n,
    Ihn, auf der ganzen Erde,
    Hin, wo sind Eiterherde.
    ???
    Schluss:
    Zu deren Selbstentzündung
    Er – stets auch mit Verbündung –
    Ja beitrug, vorher, heimlich, still,
    Durch Waffen und Soldatendrill.
    ... Nur in den USA
    War Weltkrieg nie:
    HURRRRRRA...
    ____
    * Mit „SIE“ gemeint: USA, Russland, China, angefacht über Drittstaaten als Stellvertreterkriege?
    ** In den mittleren Osten und arabischen Raum etc. haben die USA ja schon genügend Waffen geliefert und Kriege im Namen der Freiheit angezettelt. Jetzt sind riesige USA-Kriegsschiff-Einheiten in den Australisch-asiatischen Raum verlegt worden. Und Deutschland ist – neben Frankreich und England – auch wieder ein potenter europäischer Rüstungslieferant für Scheichs geworden. Wann kommt die Quittung?
    ***Beispielhaft: http://www.volksfreund.de/nachrichten/welt/themendestages/brennpunkte/Topthemen-Verwirrung-um-Mursis-angebliches-Iran-Interview;art64,3198790
     
    Nr. 11 für Juni 2012 aus insgesamt 2410 Gedichten ab März 2004; Kreativkernzeit: 26.06.12, ca. 07:50 – 09:05 Uhr ©  Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher in ein paar Anthologien. Auswahl aus meinem Gesamtschaffen im Internet unter www.lyrikportal.de -www.tabakrepublik.de - www.mein-kuerrenberg.dewww.jammerdeutschland.de
 
Der Fastalleingeh-Schuh
- Wieder ein lyrischer Aufsatz aus der Feder des Erfinders dieses “genialen” poetischen Ausdrucksmittels -
 
Einleitung
Der „STONEWALK“ wär’ ein Wunderschuh.
Der lief ja fast alleine.
Ob höchster Berg, man sei im Nu
Mit Stock - und über Steine -
Am Ort, wie Siebenmeilenstiefel...
...
Hauptteil
Ich kaufte mir den STONEWALK
Und sah mich schon auf Spitzen
Aus schönsten Dolomitenkalk
Im blauen Himmel sitzen,
Recht unbeschwert mit frohem Mut...
Dank „STONEWALK“ ging’s mir ja gut...
...
Doch kam ich nur bis Kürrenberg,
Von Mayen aus gesehen
Und sah das neue Wunderwerk
Schon aus den Nähten gehen.
Der Lunge ging es ebenso
Die keuchte, wie letzt „Beth Dito“.
...
Was sagt uns das, den Glaubenden?
Gelaber bleibt Gelaber!
Man macht sich selbst zum Schnaubenden,
Weil man - trotz „wenn“ und „aber“ -
Den Ramsch kauft und sich auch noch freut
Über Verkäufers Wortgeläut...
...
Schluß
Statt den vor Ort  schon abzubügeln.
Heißt simpel: Dafür zu verprügeln,
Weil man ja ahnt: Der Sack, der lügt.
So hat er’s nicht umsonst gekriegt,
Wenn dieser Schuh geht mal entzwei
Und man mit letztem Wutgeschrei
...
Dann abstürzt, tödlich, vom K2...
_____
 
 
Nr. 07 für Juni 2012 aus insgesamt 2406 Gedichten ab März 2004; Kreativkernzeit: 23.06.12, ca. 06:45 – 07:20 Uhr ©  Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher in ein paar Anthologien. Auswahl aus meinem Gesamtschaffen im Internet unter www.lyrikportal.de -www.tabakrepublik.de - www.mein-kuerrenberg.dewww.jammerdeutschland.de
     
    Seichte „Fernseh-Laberköpp*“ – Die neue deutsche Intelligenzia?
     
    Dieser Stil der „Talking Heads“*
    Wär’ recht sinnvoll, und „kein Ätz”?
    Kompetent und... „populär“
    Seien diese Köpfe, sehr?
    Sagt uns „Herres“, Herr der Jauche...s.
    ...
    Lang schon schau ich diesen Scheiß
    Nicht mehr an, mir, weil ich weiß,
    Dass dies’ Labern Schwachsinn ist
    - Jauchs, und Wills und gleicher Mist -
    Denn bewirkt wird damit... nichts...
    ...
    Unterhaltung erster Sahne?
    „Populär“** heißt - was man ahne -
    Dass die pseudoschlauen Talker**,
    Oft genug sind die Verkalker
    Treuer deutscher Glaubensseele...
    ...
    ... Solche Oberflächenplaud’rer,
    Werden dann sofort zum Zaud’rer,
    Wenn es geht an’s Eingemachte.
    Und verhöhnt, und der Verlachte,
    Ist - in „kompetenter“ Runde -
    ...
    Wer hart legt in deutsche Wunde
    Seine Finger, so, verbal.
    Der war Gast dann auch, final:
    Denn - nach „BILD“ - hat „deutsche Glotze“
    Größte Macht, da könnt’st du kotze...
    ..
    Und ich muss in höchsten Qualen
    Dieses Pack noch mitbezahlen?!
    Doch was nützt mir das Gefauche:
    Scheiße wird auch sonst zu JAUCH...e
    Und das WILL ertragen werden.
    ____
     
    * Meine Übersetzung des von Herres** genannten englischen Begriffs „Talking Heads “ = hier wohl „maßgebliche Medienköpfe“ gemeint?  Von der Firma  http://www.talkingheads.tv/cat2.html hat Herres** wohl das Schlagwort her? Könnte das dann schon Schleichwerbung sein?
    ** http://www.stern.de/kultur/tv/ard-programmchef-verteidigt-moderatoren-unsere-talking-heads-sind-kompetent-und-populaer-1842813.html#utm_source=sternde&utm_medium=zhp&utm_campaign=kultur&utm_content=snippet-aufmacher
     
    Nr. 06 für Juni 2012 aus insgesamt 2405 Gedichten ab März 2004; Kreativkernzeit: 19.06.12, ca. 21:35 – 22:20 Uhr ©  Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher in ein paar Anthologien. Auswahl aus meinem Gesamtschaffen im Internet unter www.lyrikportal.de  -www.tabakrepublik.de   - www.mein-kuerrenberg.de  - www.jammerdeutschland.de
     
       
      Oldtimer & Co...*
      - Ellners sachliche “Ode an das gute innere Kind” im Menschen. Ein nachdenklicher lyrischer Aufsatz -
       
      Einleitung:
      Einst Jäger, Sammler: Frau’n , ob Männer...
      So sind wir Sammler heut’ , zivile.
      Man sammelt alte Dinge. Kenner
      Die sammeln „Gute“, und nicht „viele“
      Nur manchmal wird’s zuviel des „Guten“...
      ...
      Hauptteil:
      So ist es ein bekannter Faktor:
      Das Kind im Mann, das will nur spielen,
      Sieht es Maschinen, wie den Traktor.
      Ein Lieblingsspielzeug unter vielen.
      Da hüpft das Herz, der Mann flippt aus..
      ...
      Fährt er sonst viele Pferdestärken,
      Darf „dieses Ding“ nur wenig haben...
      Und sieht man sie herumfuhrwerken
      Mit roten Wangen wie die Knaben,
      Spielen im Sand der Kindheit, sie.
      ...
      Es wird geschraubt, gedreht, gereinigt,
      Beim Spielen kennt MANN keine Zeiten...
      „Ein Schmerz den Kerl doch hier nicht peinigt...“,
      Denkt seine Frau „Würd’ er arbeiten,
      Im Haushalt mit, ging’s mir auch besser...“
      ...
      Doch dieses Hobby an Maschinen
      - Das Frau dem Mann dann lieber gönnen
      Mag, weil’s dem inn’ren Frieden dienen
      Kann, sonst vielleicht doch Frust gewönne
      Die Oberhand - macht ausgeglichen.
      ...
      Dies “Pferd” knallt erst mal, dann  will’s „dieseln“,
      Nachdem es ansprang, nach paar Stunden,
      Und man den Chef  sah ständig wieseln,
      Den Fehler endlich zu erkunden.
      Doch jetzt ist glücklich, dieses... Kind...
      ...
      Also ist es ein schönes Hobby.
      So friedlich sind and’re mitnichten,
      Wie das der tumben Waffenlobby,
      Die Waffen wieder mehr gewichten,
      DAS Hobby für die geistig Armen...
      ...
      Mi’m Traktor einen Krieg anfangen?
      Quatsch: Die Maschine kann nur tuckern...
      Ergo muss man gewiss nicht bangen.
      Dann lieber ein paar Bierchen gluckern
      Mit andern „Herren der Maschinen“.
      ...
      Schluss**
      Nun denn, ihr klugen Ehefrauen:
      Lasst  löten, sie, und feilen, schrauben.
      Habt weiter dieses Urvertrauen,
      Dass dieses Kind im Manne glauben
      Mag an den Frieden, nicht den Krieg.
      ... Das ist dann euer stiller Sieg.
      ____
       
      * Da persönlich eingeladen: Extra geschaffen zur Traktorschau in Weiler. s. auch http://www.mein-kuerrenberg.de/html/ort_weiler.html
      **Analoger Schluss:
      (Ihr Frauen, lasst sie schrauben, löten,
      Bevor sie wieder „Feinde“ töten.
      Wobei sie auch den Kürz’ren zieh’n:
      Im Trichter der Granaten knie’n...
      Den Todesschuss selbst grad empfangen.)
       
      Nr. 05 für Juni 2012 aus insgesamt 2404 Gedichten ab März 2004; Kreativkernzeit: 17.06.12, ca. 08:10 – 09:30 Uhr ©  Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher in ein paar Anthologien. Auswahl aus meinem Gesamtschaffen im Internet unter www.lyrikportal.de -www.tabakrepublik.de  - www.mein-kuerrenberg.de - www.jammerdeutschland.de
     
     
    Christov-Bakargiev, Carolyn – Ein grober Klotz auf grobe ART?
     
    Siehe einmal dieses Bild:*
    Dieser Mensch macht Kassel wild?
    Dieser Mann wär’ eine Frau?
    Dabei sei ES wirklich schlau:
    Selbst ein Kunstwerk schon qua Amt!
    ...
    Meint im Vorfeld: Die Katholen
    Hätten ihr die Schau gestohlen...
    Balkenhohl der alte Schlingel
    Machte vorab schon Geklingel
    Auf der AMI-Lady Kosten?
    ...
    Doch heut wird gelobt, das Wesen,
    Das gerierte sich als Besen,
    Erst... Mutiert jetzt zum Versteher,
    Als schon „so Vorgeseher...“?
    Kassel liebt die grobe CARO?
    ...
    Nun, es scheint ja gutgegangen,
    Kassel kann mit Kunst erlangen
    - Trotz ihr, durch die herbe Missis? -
    Anerkennung? Ach, vergiss’ es:
    Nach der Kunst ist vor der Kunst...
    ____
     
    * s. unter http://www.rhein-zeitung.de/magazin_artikel,-Viel-Lob-fuer-die-documenta-_arid,435721.html und „Vergrößern“ anklicken...
     
    Nr. 04 für Juni 2012 aus insgesamt 2403 Gedichten ab März 2004; Kreativkernzeit: 10.06.12, ca. NullAchtFuffzehn – 08:55 Uhr ©  Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher in ein paar Anthologien. Auswahl aus meinem Gesamtschaffen im Internet unter www.lyrikportal.de - www.tabakrepublik.de  - www.mein-kuerrenberg.de - www.jammerdeutschland.de
       
       
25 Jahre Burgfestspiele im Innenhof der Genovevaburg – eine sachliche Ode als gereimte Retrospektive mit abschließendem Appell zum parteipolitischen Umgang miteinander, im Stadtrat von  Mayen
– Ein lyrischer Aufsatz  (Wer hat’n erfunden? ICH!),  schnörkellos nach Ellner-ART - 
 
Einleitung:
Genovevaspiele? Früher
- Um die Burg herum, als Hype...
- Ein Spektakel mit Gewieher...
- Mittelalters Zeitvertreib...
Dann kam jene Bombennacht.
...
Hauptteil
Hatte man danach gewettet:
„Mayen? Das erholt sich nie!“
Hat es sich dann selbst gerettet,
Zäh, mit großer Energie.
Genoveva lebte auf...
...
Mayen, „Tor zur rauen Eifel“,
Lange Zeit fast musenfrei,
Räumte aus die stillen Zweifel,
Dass Kultur was Schlimmes sei...
Denn Kommerz reicht nicht, der Seele.
...
So, vor fünfundzwanzig Jahren,
Da erkannte man auch hier,
Dass „dem Stein“ wird widerfahren
Was „dem Bims“ stand im Panier:
Auch ein Boom geht mal vorüber..
...
Früher in bescheid’nem Rahmen,
Dann in eig’ner Intendanz,
Legte man der Muse Samen:
... In der Burg bei Spiel und Tanz
Ist nun hold der Wettergott...
...
Brot und Spiele für die May’ner?
Das war nicht die Intention!
Weitblick hatte man, wie keiner
Und erkannte jenes... „schon“:
Dass Kultur das Anseh’n steigert..
...
War die Leitung unter Heyse
Ersterfolg einst, kulturell,
Half jeder auf seine Weise,
Dass die Burgfestspiele schnell
Auch an Akzeptanz gewannen.
...
Schauspielkunst nach Star-Autoren: 
Goethe, Shakespeare, Hoffmannsthal,
Schiller, Grimm, dass Aug’ und Ohren
Überflossen, jedes Mal,
Was die Mimen daraus machten...
...
Große Namen fand man selten,
Doch so mancher war bekannt
Aus den Film- und Fernsehwelten:
Kruse, Hoppe, sein’n genannt.
Udo Thomer, unvergessen.
...
So vergingen Jahr um Jahre...
Heut’ ist Mayen DIE Instanz.
Und das neue Wunderbare:
Die brillante Intendanz
Des Erzkomödianten NUESCH.
...
Wirbelwind mit Schweizer Wurzeln...
Kam aus Rott und Regensburg...
Er lässt lachen, singen, purzeln...
Ist oft selbst ein Hirn-Chirurg:
Löst aus der Tragödie Schmerz...
...
Der ist morgens zwar verschwunden,
Denn Reales bricht sich Bahn,
Aber Schauspiel heilt auch Wunden,
Spiegelt es doch ab und an
Das, was uns bewegt, im Innern...
...
So hat Mayen was gefunden,
Ist Ersatz nicht, sondern Glück.
Und es konnte das gesunden,
Was geschah im kurzen Stück
Langer Mayener Geschichte....
...
Mayen! Weiter Glück, trotz Trauer!*
Steht uns Glück nicht auch mal zu?!
Doch Fortune ist nicht von Dauer,
Also gebe ich schon Ruh’:
„CELIA** sei mit den Spielen“.
...
Hier ein Wort zum guten Ende:
Außer Geld braucht’s auch den Freund.
Und hier gibt es viele Hände,
Die in Hilfe sind vereint:
Wirken still im Hintergrund.***
...
Schluß:
Wenn wir alle denken: „Mayen,
Ist die Heimat“, dann erkennen
May’ner, dass es sie befreien
Wird, und sie sich glücklich nennen
Dürfen, sich auch einzusetzen,
Statt - zum Beispiel – aufzuhetzen
???
... Wie man’s kennt parteipolitisch,
Was man „draußen“ längst sieht kritisch!
Hängt am Hals uns wie ein Stein...
So kann man kein Vorbild sein...
Da nimmt bald die Muse Schaden,
Und der Ruf geht auch noch baden...
...
... Von der Mitte zu den Rändern:
Umgangsstil muss sich jetzt ändern...
May’ner Bürger, Frau und Mann,
Packen WIR es - endlich - an,
Denn WIR SIND DAS VOLK!
Glückauf!
________
 
* www.lyrikportal.de/html/veronika_fischer_in_memoriam.html 
** http://www.familienbande24.de/vornamen/maedchen/Celia/seite3.html 
*** s. http://www.freunde-der-burgfestspiele.de/ 
 
Nr. 03 für Juni 2012 aus insgesamt 2402 Gedichten ab März 2004; Kreativkernzeit: 09.06.12, ca. 10:10 – 11:45 (plus ca. 30 Minuten spätere Nacharbeit) Uhr ©  Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher in ein paar Anthologien. Auswahl aus meinem Gesamtschaffen im Internet unter www.lyrikportal.de - www.tabakrepublik.dewww.mein-kuerrenberg.dewww.jammerdeutschland.de
     
     
    Neandertaler? - Ich wusste es schon hier*

    Wir sollten uns besinnen,
    Nicht wie die NAZIS spinnen,**
    Dass der Neandertaler
    Einst war ein tumber fahler
    Uraffe ohne Hirn...
    ...
    Denn’s gibt neue Berichte*,
    Dass Europas Geschichte
    Sei völlig neu zu schreiben.
    Und Deutschland könnte bleiben
    EIN Zentrum für die Art.
    ...
    Die Höhle an der Düssel
    Barg so Europas Schlüssel,
    Der Mensch lebte vor Zeiten;
    Hielt sich lang in den Breiten
    Bis kam, der Homo S.
    ...
    Zu aller Welt Gewieher
    Schrieb ich das ja schon früher:
    Ich sei Neandertaler!
    Ein Dichter, Künstler, Maler?
    Doch grad das konnt’ der nicht?**
    ...
    Ich BIN Neandertaler:
    Kein großer langer schmaler
    Mensch, sondern mehr ein kurzer
    Fleischesser, ergo Furzer
    Von Gasen schlimmen Ruch’s...**
    ...
    Muss an bestimmten Tagen
    Auch dito Schnitzel jagen,
    Wie einstens meine Ahnen,
    Die mich aber gemahnen:
    „Kunst kannten wir wohl nicht....
    ...
    Doch konnten wir auch denken,
    Abstrakt, und mochten schwenken
    Den Geist, auf  schöne Sachen,
    Die Menschen Freude machen,
    Damals, wie auch noch heut’.“
    ...
    So bin ICH halt `ne Mischung
    Durch Homo S.-Auffrischung
    Und hab in mir die Gene
    Der Kunst. Das ist das Schöne.
    Der Ahn hatte die, schlicht,
    ...
    Nicht...


    * Mein erstes Gedicht  Nr. 08 für FEB. 2011 aus insgesamt 2016: „Neandertaler - ... Heim in mein Neandertal“
    ** Bericht unter ZDFinfo zu neuesten Neandertalerforschungen, die das Bild vom tumben Neandertaler revidieren. Allerdings wären keine Beweise vorhanden, dass diese Spezies Kunstgegenstände angefertigt bzw. Kunst überhaupt gekannt hätte.

    Nr. 01 für Juni 2012 aus insgesamt 2400 Gedichten ab März 2004; Kreativkernzeit: 01.06.12., ca. 21:30 – 22:45 Uhr ©  Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher in ein paar Anthologien. Auswahl aus meinem Gesamtschaffen im Internet unter www.lyrikportal.de  - www.tabakrepublik.de - www.mein-kuerrenberg.de - www.jammerdeutschland.de
     
MAI 2012
 
Das Klumpenkind
 
Mir träumte: Ich gebar ein Kind,
Nicht ähnlich, mehr ein Klumpenwesen...
Und wie halt Traumes Kinder sind,
War’s bald die längste Zeit gewesen...
~
Denn’s wollte sich sofort enfernen,
Trotzdem ich’s einschloss, sorgenvoll...
Nur las ich aus des Himmels Sternen,
„Dies Kind Dir – lang - nicht bleiben soll...“
...
So stand ich da, als Trauerheld
Und sah den Klumpen sich verschleimen
Im Gully, Tor zur Unterwelt,
In der des Todes Keime keimen...
...
Dann, wach, wollt’ ich aus Traumes Nebel
Mir deuten einen Sinn dies Alp..
Doch blieb im Kopf des Rätsels Knebel...
So träumte ich noch weiter, halb....
...
Bis... ich verstand, WAS da verschwand...
Es war – endlich – die rechte Hand,
Nach langen Seelenschmerzen.
... Sie ist in meinem Herzen...
_____
 
Nr. 03 für Mai 2012 aus insgesamt 2397 Gedichten ab März 2004; Kreativkernzeit: 22.05.12, ca. 08:00 – 08:55 Uhr ©  Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher in ein paar Anthologien. Auswahl aus meinem Gesamtschaffen im Internet unter www.lyrikportal.de  - www.tabakrepublik.dewww.mein-kuerrenberg.dewww.jammerdeutschland.de
 
    Heinrich, die verdammte Plaudertasche.

    Ich seh’ mich als Wanderer zwischen den Welten:
    Der Welt meines Geistes und der im Realen...
    Doch für die Ideen, die hirnseits mir gelten,
    Muss ich in der Wirklichkeit oft noch bezahlen:
    Als schlechte Gefühle nach Häme und Neid,
    Und Nutzung durch Dritte!? Jetzt wir’s aber Zeit...

    ...
    Hier mein’ ich das Feedback, das folgt, dem Geplauder
    Aus meiner Tagtraumwelt der schönen Ideen.
    Dass ich nun doch endlich mal nachdenk’ und zauder’:
    Statt in meinem Nächsten nur Gutes zu sehen
    - Mich jedem zu öffnen, der gleich mich will stutzen -
    Bald doch die Phantasmen real selbst zu...nutzen...
    ...
    Ich hab es von Mutter, ich weiß es: Die Gute
    Verlangte zu sagen, was ich stets auch „dachte“
    Und ergo gab’s  oft was auf solch’ freie Schnute,
    Weil sie nicht gerade zu jedem Gag lachte.
    Und auch nach Jahrzehnten hab ich es nicht drauf,
    Die Schnauze zu halten...Doch gleich hör’ ich auf...
    ...
    Ab morgen kommt aus diesem Erker
    Des Geistes... NICHTS. So wird zum Kerker,
    Der Schnabel. Und bald kann man sehen,
    Dass in mir auch Wunder geschehen...
    Mich ohne Tamtam auszudrücken
    Aus  freien und in „tollen“ Stücken...
    ...
    Dazu - für den weit’ren Verlauf -
    Wünsch’ Geist ich mir und ein „Glückauf“

    ____

    Nr. 04 für Mai 2012 aus insgesamt 2398 Gedichten ab März 2004; Kreativkernzeit: 24.05.12, ca. 08:20 – 09:00 Uhr ©  Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher nur in ein paar Anthologien. Sonst siehe Auswahl aus meinem Gesamtschaffen im Internet unter www.lyrikportal.de - www.tabakrepublik.de  -  www.mein-kuerrenberg.de  -  www.jammerdeutschland.de


     
Fragen kostet... oft schon früh die geistige Freiheit
 
„Warum gibt es mich denn?“
Fragt uns schon das Kind,
„Warum gibt es Warum?“
 In freien Momenten...
„Warum gibt es Bäume?
Woher weht der Wind?
Warum kann ich fragen?
Ob’s Tiere auch könnten?
...
Woher kommt die Erde?
Warum gibt es Nacht?
Die Sterne am Himmel,
Was kommt denn dahinter?“
Bald will es mehr wissen:
„WER hat das gemacht?“
Macht DER auch den Frühling,
Den Sommer, Herbst, Winter?“
~
Das fragt uns ein Kind,
Frei von List oder Spott!
Und ohne „die Ohnmacht“*
Käm’s selbst nie auf... GOTT!
___
* „Die Ohnmacht“ = Eltern u.a. mit beschränkter Phantasie, die einen geistigen Führer brauchen.
 
Nr. 05 für Mai 2012 aus insgesamt 2399 Gedichten ab März 2004; Kreativkernzeit: 24.05.12, ca. 09:00 – 09:30 Uhr ©  Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher nur in ein paar Anthologien. Sonst siehe Auswahl aus meinem Gesamtschaffen im Internet unter www.lyrikportal.de - www.tabakrepublik.de - www.mein-kuerrenberg.dewww.jammerdeutschland.de
 
 
Kleine Auswahl früherer Gedichte
      Branson, Richard*... DANKE für die zweite wichtige Erkenntnis *
       
      Verflucht! Verdammt! Mein Hochgefühl
      Sagt mir, ich sei wie Richard Branson.*
      Zwar spät erkannt, war’s mir erst schwül,
      Doch kenne ich jetzt keine Grenzen:
      Die Selbstvermarktung wird mein CREDO!
      !!!
      Denn dieser Welt hab ich zu geben:
      Gedichte, Kunst, viele Talente:
      Was draußen fehlt zum Geistesleben!
      Dies ohne scheiß Fisematente,
      Als Meinung wohlgesinnter Neider... 
      ...
      Nun denn, wir werden weitersehen,
      Wohin die neuen Wege gehen:
      Ab jetzt gehört die Zukunft... mir!
      ____
       
      * http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/0,1518,818718,00.html
      ** Die erste Erkenntnis steckt im Gedicht Nr. 2.393 zu dem russischen Galeristen Marat Guelman http://www.guelman.ru/eng/gallery/ 
       
      Nr. 01 für März 2012 aus insgesamt 2394 Gedichten ab März 2004; Kreativkernzeit: 11.03.12, ca. 15:10 – 15:30 Uhr ©  Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher in ein paar Anthologien. Auswahl aus meinem Gesamtschaffen im Internet unter www.lyrikportal.de    - www.tabakrepublik.de    -  www.mein-kuerrenberg.de    -  www.jammerdeutschland.de
     
     
    Guelman, Marat, Russland - Heute Galerist und Kunstsammler
    - Ende meiner politischen Gedichte, dank der Einsicht dieses nachdenklichen Menschen* -
     
    Ich höre von dem Galeristen,*
    Der sich politisch engagierte,
    Dass – damals - böse Hinterlisten
    Dessen, der nach der Macht dann gierte,
    Ihn dazu brachten, aufzuhören...
    So hat mit Staatsmacht und den Bütteln,
    Heut, sagt er, gänzlich abgeschlossen...
    Und er geniest’s, mit seinen Mitteln,
    Die ihm die Welt der Kunst erschlossen -
    Auch nur noch für die Kunst zu leben...
    ...
    Was mich an diesem Statement bannte,
    War, vor der Einsicht, die Erkenntnis,
    Dass ich mich auch bisher verrannte,
    Weil wirklich niemals da ein End is’:
    ...Da kann ich mich doch nur zerreiben
    Und müsste täglich drüber schreiben?:
    Sei’s zu - der LINKS-Nomenklatura
    - Des Ampel-Packs Raffgier-Natura
    - Dem Pöbeln „rechter“ Hetzgeschwader
    - Zu „Hartz IV“-Unterschichts-Gehader
    !!!
    So werf’ ich hin, den ganzen Bettel,
    Bevor ich mich im Sumpf verzettel’!
    ... Sah mich als „Brecht“ - mehr schlecht als recht –
    Doch kommt die Einsicht endlich, echt:
    Ich spürte länger schon Verdruss:
    „ZwoDreiNeunEins“**, war wohl der Schluss
    Mit Reimen - bös gesellschaftskritisch -
    Oder - vermeintlich - „schön politisch“?
    Bin  - so geseh’n – jetzt ganz verdrossen,
    Hab’ damit endlich abgeschlossen...
    ...
    Will nicht mehr sein: ein Brecht, ein Heine,
    Tucholsky nicht. Will von der Leine,
    Der Spree, ob Isar, woher immer
    Kein Keifen hören, kein Gewimmer...
    Und wenn, geht’s mir hier rein, da raus,.
    Löst alten Reim-Impuls nicht aus.
    ... Ab heut’ widme ich meine Gunst
    Nur noch der eignen, „hohen, Kunst“.
    ...Reim’ ab und zu mal ein Gedicht
    Als... „neuer Rilke“, mehr auch nicht...
    !!!
    Das* kam mir dabei  sehr gelegen,
    Denn auf den neuen, harten Wegen
    Brauch’ ich den Speicherplatz des Geistes
    Voll für den Aufstieg! So, jetzt weißt’ es!
    _____
     
    * 3Sat: Themenwoche Russland“ Bericht von heute Abend, 29.02.12, über „die neuen Reichen in Russland und ihre Kunstsammlungen“.
    ** Gedicht Nr. 2391 „Die LINKEn – Klar, das Herz......“
     
    Nr. 17 für Feb. 2012 aus insgesamt 2393 Gedichten ab März 2004; Kreativkernzeit: Mi. 29.02.12, ca. 21:40 – 22:35 Uhr ©  Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher in wenigen Anthologien. Sonst große Auswahl aus meinem Gesamtschaffen im Internet unter www.lyrikportal.de    - www.tabakrepublik.de    -  www.mein-kuerrenberg.de    -  www.jammerdeutschland.de
 
        Demokratiemüde? - Slogans gegen die Wahlmüdigkeit:
         
        Wer nicht wählt, der hat gewählt,
        Wer sich mit der Freiheit quält
        ~
        Wer sich mit der Freiheit quält,
        Hat gewählt, wenn er nicht wählt...
        ~
        Geh nicht wählen und bald stinkt’s
        Aus den Rändern RECHTS und LINKS
        ~
        Geh nicht wählen, fauler Sack,
        Und du wählst dann/auch/das Lumpenpack... (wie’s beliebt ;-)
        ~
        Wer nicht wählt, heut, ohne Not
        Wählt so doch der Freiheit Tod...
        ~
        Lässigkeit im Wahlverhalten
        Spült hoch die Extremen, Kalten...
        ~
        Wer nicht demokratisch - wählt,
        Den bald ein Diktator quält...
        ~
        Wähle, wem ist Wahl gegeben,
        So bleibt er in Freiheit leben...
        ~
        Auch wenn´s schwer fällt, heut, das Leben:
        Nichtwahl heißt: Freiheit aufgeben!
        ~
        Wer sich selbst erst gibt schon auf,
        Läßt fatal den Dingen Lauf...
        ~
        Geh nicht wählen, fauler Bürger
        Und du wählst schon deinen Würger...
        ~
        Zwar hat ein Volk die Qual der Wahl,
        Doch ohne Wahl wird ALLES Qual.
        ~
        Ist dir zwar dünn dein Seelen-Häutchen,
        doch du verzichtest auf das Wählen -
        Wird auf Europas Karte fehlen,
        Nach eines neuen Führers Quälen
        Dann – endgültig - das Volk der Deutschen!
        ~
        Wird u.U. fortgesetzt
         
        Nr. 3 in Sept. 2009 aus insgesamt 1456 ab März 2004; Kreativzeit: September 20098
        © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen-Kürrenberg – Gedichte z.Zt. nur  unter www.lyrikportal.de
 
 
P1040607a3
Nicht nur als Lyriker oder Maler kreativ. Beispiele aus meinem Schaffen als Fotograf und in Digital-ART, nur nach eigenen Grundmotiven, oft bearbeitet in mehreren Bildbearbeitungsprogrammen (KEIN Photoshop!), mit einer Vielzahl von 8bf-Grafikfiltern und weiteren Bearbeitungsschritten:

Um alle Fotoalben auflisten zu lassen “STERN” anklicken.

Weitere große Präsentation s.: www.ellner-art.de/html/digital-art.htm

Auch eine neue Ellner-ART, dies erst ab 2011: Das authentisch-grobe Portrait in Acryl. Neben dem “Steinbrück-Portrait” ohne konkreten Auftrag just for learning, habe ich bereits ein ein Frauen-, ein großes und zwei kleinere  Kinderportraits geschaffen. Nun zwei weitere Aufträge, einer davon für ein Großformat mit zwei Kindern. Aber immer ist  Bedingung: “... nur nicht wie nach Postkarte” oder “...nicht so genau abgemalt  wie die Portraits in Paris. Ihre rohe Art, ein Gesicht zu malen, und trotzdem erkennt man genau, wer’s ist,  gefällt mir (uns) besonders”.

P1050534

Gebühr für einmalige Nutzung des DPA-Bildes ID 168377101 als künstlerische Vorlage gezahlt. Nachweis wird dem Portrait beigefügt.

Beispiel-Präsentation im Schaufenster

P1050779

“Damals in Paris...”

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Das Gedicht dazu:
    Paris 18.-22.08.08 – I. Pére Lachaise
      - Marcel Proust -
     
    Nun, Marcel Proust, Du alter Sack,
    War auch Dein Leben „Hick und Hack“:
    Mal Asthma, Schwäche, Schwulitäten
    - Das, neben Deinen Qualitäten
    Des Geistesmenschen, Literaten -
    Stets suchtest Du verlor’ne Zeit.
    ...
    Jetzt liegst Du hier seit vielen Jahren...
    Doch das ist für mich abgefahren,
    Dass ich an Deinem Grabstein stehe!
    ...Hier wird mir doch schon etwas wehe
    Ums Herz, wenn ich die Blume lege,
    Nun seltsam still, nicht weit vom Wege,
    ...
    Im Blick, so, MEINE Endlichkeit.
    ______
    Nr. 14 in August 2008 aus insgesamt 985 ab März 2004; Kreativzeit: So. 24.08.08 ca.13:00 – 13:25 Uhr (13. Zeile geändert am 20.12.10 ©Heinz-Albert Ellner

Etwas Werbung für Mayen

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