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RADIO Gedichte, die hier eingestellt sind, entstanden nach im Rundfunk gesendeten Beiträgen. Diese Berichte oder Nachrichten waren dann irgendwie so interessant, dass sie die mich derart an- oder aufgeregt haben, daraus “Etwas” zu machen:
"SWR1 vom 28.01.01 gegen 07: - Mit Steffi Vitt – Späteres Außenthema: Aussterbende Wörter und Redewendungen; Hier: Der Käseigel
Das Geheimnis des Igels
Da geb’ ich ihnen Brief und Siegel, Der wird wohl bald vergessen: Es geht wer mit `nem bunten Igel - Den kennt man nur vom Essen - Bald auf die Strasse und... nichts piekt... ... Der Igel trägt die Stacheln innen, Fest drin im gelben Fleisch Genießer können nur gewinnen, Und... er macht auch Frau Antje reich?! Nun, jetzt gerafft?. Der Käääse-Igel... ... Und damit füttern sie Passanten, Damit die alte Worte raten, Die früher Onkeln und auch Tanten - Und auch manch Satansbraten - Noch kannten, Worte aus der alten Zeit... ??? ... Als ja noch lange nicht so weit War dies... verdammte Digitale - Heut fast schon wieder das Fatale - Als Neusprech mit viel Anglizismen. Doch Jungs-vertürkt, -verrusst -kaum „ismen“ - Sind gut für Deutschlands Tim, Pascal? Weiß man noch nicht, doch ist’s: GLOBAL. ___
Nr. 60 in JAN. 2011 aus insgesamt 1997 Gedichten ab März 2004; Kreativzeit, 28.01.2011, ca. 07:15 – 07:40 Uhr ©Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher nur in mehreren Anthologien, doch laufend im Internet, z.B. unter www.lyrikportal.de "
"Deutschland, deine... Gräue"
Mikel Lueg ist Morgenstimme Mir ja im SWR1! Doch der Lohmanns Hans, der Schlimme, Hat nun – ach verdammt noch eins- Wegen jetzt genannter " Gräue" SCHEINBAR nicht des Deutschen Schläue!? ... Gibt's nicht mal im Duden. ??? Aber wer, der Worte schöpft , Wird heut doch nicht mehr geköpft. Also sind wir hier verbündet, Denn, wer Worte sich erfindet, Meint der Intellektuelle, Sei im Deutschen äußerst helle. !!! Und nun, lieber Lohmanns Hans, Sind gewiss sie bei mir, ganz... War's auch übers Knie gebrochen: Lehrern wird nicht widersprochen... Halten wir dem Wort die Treue: Wort des Jahres: ..."Deutsche Gräue." ... Na! Wer hat's erfunden?: Rico... ähhhh... der Hans Lohmann! _____
Nr. 52 im Januar 2011, aus insgesamt 1989 Gedichten ab März 2004, Kreativzeit 24.01.11, ca 13:35 – 13:55 Uhr ©Heinz-Albert Ellner, 56727 Mayen-Kürrenberg; www.lyrikportal.de
Einfamilienhäuschen von... 1 Million... Euro...?*- Gedanken zur Meldung als Ellner’s lyrischer Aufsatz - Einleitung:So schlimm wie’s ist: Die Menschen leben...*Doch sofort dacht’ ich: „DonnerwetterEine... Million, dies Häuschen, eben?“... Den Leutchen ging’s auch schneller better:Die wurden sofort first responsed...**...HauptteilDie Feuerwehr, dein Freund und Löscher,Löscht alle Brände, auch bei Reichen***...Doch hat sie Wasser nur im Köcher,Und das beliebt dann, einzuweichenWas teuer ist, selbst Millionären***......Zwar ist man sicher gut versichertUnd steht nach kurzer Zeit der PanikWieder gut da? Doch niemand kichert,Sah man sie kurz auf der Titanic,Und... es gibt Dinge, die uns einen! ...SchlußDa hab ich auch mit ihm*** Erbarmen,Denn all das Raffen und „sich Gönnen“***Nutzt nichts, da geht’s ihm wie dem Armen,Dem durch den Brand ja gleich zerrönnen Erinnerung in... Schrift...und... Bild.****___ * Aus den Radionachrichten im SWR1 am 17.09.10 gegen 07:05 Uhr, etwa: „An der Ober-Mosel brannte ein Einfamilienhaus fast vollständig nieder....Bewohner wohlauf...Die Polizei schätzt den Schaden auf über 1 Million Euro...“ Donnerwetter“, dachte ich dann: „Ein Einfamilienhäuschen für 2 Millionen Deutsche Mark? Nobel, nobel.“ ** Dann die sofortige Internet-Recherche zur DOKU und Ermittlung evtl. weiterer Ideen für das geplante Gedicht. Hier der Online-Beweis: http://www.volksfreund.de/totallokal/region/Region-Wincheringen-Brand-Polizei-Millionenschaden-nach-Brand-in-Einfamilienhaus;art1129,2549635*** Danach erst baute sich das Gedicht auf, um - nachdenklich mitfühlend - auf andere Art zu enden. Allerdings nicht, ohne auf “die Reichen” allgemein einzugehen, die ich sonst ja auch verantwortlich mache dafür, dass sich “die Schere zwischen oben und unten“, so für den Fortbestand und die Demokratie ungesund, unverhältnismäßig weit öffnet. Abgehoben, ist die Verantwortung für das Ganze, vielen sogenannt reichen demokratischen Deutschen abhanden gekommen.**** Briefe, Familienalben, unersetzliche Dokumente, sonstige Erinnerungsgegenstände Nr. 20 in Sept. 2010 aus insgesamt 1858 ab März 2004; Kreativzeit, Fr., 17.09.10 ca. 07:10 – 08:00 Uhr © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen-Kürrenberg. Publikationen bis heute nur im Internet unter z.B. www.lyrikportal.de
Unter Freunden - Nachricht im SWR1 am 30.09.10, ca. 06:06 Uhr*- A. Contador und G. Buterol - Sensation im Frühstückssender:Contador kennt auch den GlenButerol, als Leistungsspender?Nachgewiesen ohne WennOder Aber! Wie, erst... jetzt?...Ich wollte ja nichts mehr hören,Von der Tour de Farce, seit Sommer.Solche Nachrichten, die störenNur den Geist, mir, denn kein FrommerWeilt - ab Armstrong - unter Siegern,Wag ich zu behaupten......Also, was soll’n NEUIGKEITEN,Die’s nach vielen Tagen plärren?Sich so spät derart verbreiten,Den Gedopten heut zu zerrenVor den Kadi? Denn beschissenWär’ der zweite Sieger!...„Alle haben Dreck am Stecken...“Sagt der weise Dichter Ellner,Ergo sollten nicht verstecken Diese Teams, wer Koch, wer KellnerIst und fortan nun das DopenZugeben, dann ist es gut....DANN erst merkt der alte DichterWieder auf, wenn die Nachricht, er,Hört, dass „Negativ getestet Sieger X. war, NICHT gemästetMit Glenbuterol...“DAS wär’ ein Idol...!!!Bis dahin ist hohlDiese Tour de Kack...Fader BeigeschmackBei dem ganzen Pack...Schluss damit jetzt: ZACK._____ * Bestätigung unter z.B. http://www.welt.de/sport/article9968811/Sieger-Contador-bei-Tour-de-France-positiv-getestet.html Nr. 42 in Sept. 2010 aus insgesamt 1880 ab März 2004; Kreativzeit, Do., 30.09.10 ca.06:10 – 06:40 Uhr; © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen-Kürrenberg. Publikationen z.Zt. nur im Internet unter z.B. www.lyrikportal.de
100 Tage Schwarz-Gelb- Ein lyrischer Auf- und Ab-Satz... oder so... – Einleitung:Ein Start mit Pauken und Trompeten,So sind sie schwungvoll angetreten,Wie der besagte Tiger...Doch seh’n des Herbstes SiegerHeut nicht grad aus wie Jäger,Eher wie Bettvorleger......HauptteilEs war Schwarz-Gelbe Haupt-Devise:“Wir holen Deutschland aus der Krise...”In – unverschuldet wär gelogen - Die „man“ SIE hätte reingezogen,Als CDU und SPD......So viele waren nun berufenUnd starteten mit heißen Hufen,Doch wenige war’n Auserwählte,Das sah man, wie die Truppe quälteSich bisher, durch die hundert Tage...... Schluss... mit un-lustigSie wollten alles besser machen?Und schneller? Nein! Heut muss man lachenVor weinen, denn an der KandareHängt dieser Haufen MängelwareBis Mai, in einer... Rüttgers-Starre..._____* Idee wieder nach Aufruf von Herrn Michael Lueg in SWR1, diesmal zum Feedback auf “100 Tage Schwarz-Gelb”. Gedicht auch wieder gemailt. ANM.: In einer EMAIL v. Freitag, 5. Februar 2010; 05:47 antwortet Herr Lueg: : “...sehr schön, habe daraus zitiert”. Da gab’s ja mal wieder positives Feedback für den Dichter, gelle. Nr. 7 in Feb. 2010 aus insgesamt 1641 ab März 2004; Kreativzeit: Do., 04.02.2010; ca. 06:20 – 06:50 Uhr© Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen-Kürrenberg; Publiziert z.Zt. nur unter www.lyrikportal.de u.v.a.
„Guten Morgen: Es sind jetzt SIEBEN MINUTEN UND ACHTZEHN SEKUNDEN..“*ANM.: Raider hieß auch schon mal Twix, sonst änderte sich da nix! Es ist des Morgens wirklich klugIm Radio, Michael Lueg*...So hat der liebe MorgensprecherDrauf auch so manchen Zungenbrecher.Doch – manchmal - ist er genial:???Er hat die Zeit heut neu erfunden,*So kurz nach Sieben, hier: in Stunden...Nach seiner Uhr wird’s künftig tuten,Weltweit, dann nur noch nach Minuten!Die Stunde? Die ist abgeschafft?...Und die Bedeutung der Sekunden,Nun als Minuten neu erfunden? Na, die verlier’n jetzt ihren SchreckenOb bei der Angst, `nem Date, beim Wecken,Oder für’n neuen Bahnrekord......Denn Ängste können uns jetzt muscheln,So, in der Früh, beim zarten Kuscheln...Es gibt kein Bahn- kein FlugzeughetzenZur Arbeit mehr, sehr zum EntsetzenDer Shareholder und dieser... Banker...???Da hat Herr Lueg was losgetreten,Dass - weltweit - bald die Bonzen beten:„Die Menschheit ist plötzlich hieniedenBescheiden... und so... scheiß zu-frieden.Gab’s früher nicht mal Geld, genug?Ach, Gott: Verfluche diesen... Lueg!“_____ Nr. 9 in Jan. 2010 aus insgesamt 1631 ab März 2004; Kreativzeit: Di., 19.01.2010; ca 07:35 - 08:05 Uhr© Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen-Kürrenberg; Publiziert z.Zt. nur unter www.lyrikportal.de u.v.a.
- Kann auf F.J.Degenhardt’s Lied „Spiel nicht mit den Schmuddelkindern“ gesungen werden (ausser die letzte Strophe). „Wenn wir teilten, was wir habenWürden alle satt,Hörte ich vom Morgenpfarrer...War ich ganz schön platt!~Soll ich jene Schleimer mästen,Die sich langeweilen,Die die Dummheit derer testen,Die sich stets beeilen?...Soll ich jetzt den Faulen atzen,Der im Sofa sitztDer - vor Glotze, Hunde, Katzen -Fettverhangen schwitzt......Soll ich auch für Gauner blutenDie den Staat aushöhlenMeinen, gehör’n zu den Guten...In der Gier noch nölen?...All dies also, lieber Plaud’rerVor dem Herrn, ist müßig,Denn Sozialgeschmus macht Zaud’rerArbeitsüberdrüssig... Diese Botschaft, lieber PfarrerWird bald nicht gehört,Nicht mehr, weil’s Herrn Hoffen-HarrerSo lange nicht stört,...... Bis er nicht der Geduld GrenzenSieht, vor seiner Türe,Wenn niemand will mehr ergänzenDies’ Theaters Schmiere...“???... Von der SolidaritätIn der alles, jedes, geht...Denn der Mensch bleibt egoistisch,Würde er auch sozialistischHeils-regiert, im Bruderkuss...Irgendwann wär trotzdem Schluß..._____ Nr. 29 in Dez. 2009 aus insgesamt 1603 ab März 2004; Kreativzeit: Mi.,16.12.09; ca.07:45 – 08:20 Uhr© Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen-Kürrenberg; Publiziert z.Zt. nur unter www.lyrikportal.de u.v.a._________________________________________________________________________ Warten auf... Else Somebuddy Ich stehe hier auf hohem FelseUnd schau aus nach Somebuddy’s Else.*Die soll ich treffen, irgendwann,Weil die mir bestimmt sagen kann,Auch wer er ist, und dazu wo-Her käme, dieser Herr Godot... So warte ich hier schon seit TagenUnd führ ins Blaue laute KlagenWie ungenau die Botschaft sei,Die mir zukommen ließ, Herr Mei-Er-Schulze-Müller-Überall...... Und drunten rauscht der Wasserfall,???Flüstert aus neblig weißer Gischt.„...Blödmann, werd wach: Da stimmt was nicht...“____ * Idee aus SWR 1 am 16.12.09, kurz nach den Sieben-Uhr-Nachrichten, nach denen ein Song gespielt wurde, in dem „... somebuddy else...“ vorkam... Nr. 28 in Dez. 2009 aus insgesamt 1602 ab März 2004; Kreativzeit: Mi.,16.12.09; ca.07:30 – 07:45 Uhr© Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen-Kürrenberg; Publiziert z.Zt. nur unter www.lyrikportal.de u.v.a.
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Es gibt ja manchen fiesen KriegUm unsre deutsche Hausmusik...Doch ist im Grundgesetz verankert, Sie, für die Eltern und den... Bankert,Der Nachbarn mit dem Schlag-Zeug nervt,Dass der schon fast das Handtuch werft,Dann wird es eng für Lärmgestalter,Vielleicht auch mal gefährlich......Denn der lässt sich das Schlagen, Knallen, Beileibe - lange nicht - gefallen...Und es wird dann so eskalieren,Dass der nun hinter seinen Türen- Allein aus reiner Daseins-Sorge! -Spielt schön auf seiner... Stalinorge...l...Natürlich nur ab 14:00 Uhr...Und auch nicht sonntags, ehrlich.______ * Wie häufig: Idee nach Vorgabe von Michael Lueg in SWR 1 als Morgenthema vorgegeben am 11.12.09 gegen 06:45 Uhr gehört Nr. 17 in Dez. 2009 aus insgesamt 1591 ab März 2004; Kreativzeit: Fr., 11.12.09; ca. 07:15– 07:25 Uhr© Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen-Kürrenberg; Publiziert z.Zt. nur unter www.lyrikportal.de u.v.a.
_________________________________________________ EXTRA-Nachrichten für... mich?* - Verdammt, ist das Narzisstenleben schööön - „Ach Urknall**, jetzt bin ich be-treten:Hab ich da etwas losge-treten?Das wäre so doch wohl der Kracher,Dass, als ich diese MeinungsmacherWie INFRATEST, DIMAP, Konsorten,Durch ein Gedicht*** an andern Orten*Ver-dichtete - nicht grad sympathisch -Verärgert - also nicht apathisch -Auch zusandte dem SWR?... Das wegen mir, Heinrich Ell...nerrr?~~~Denn’ch hör grad in den Morgen-NEWS*Von SWR 1 wieder SchmusZu Umfragen, diesmal Konkretes,Ob nicht Herr Beck bald darf, per pedes,Heißt: Ohne Dienstchauffeur und –WagenDann seinen Koffer selber tragen,Weil – ob sie’s glauben oder nicht –Frau Klöckner, der ich ein Gedicht*Schon widmete, gewinnt.. die Wahl????Im Land von Blonden und auch Tauben* Fall ich fast ab von meinem GlaubenAn diesen Urknall*, dem wir alles Verdanken: Leben, Grippe, Dalles,Auch Bruch, und Company, Konsorten,Und Führer, die, mit hehren WortenVom Sozialismus, mich anstinken,Die von der neuen Kader-Linken...:... Ich steuer’ jetzt das... Radio?***...Mal Spass beiseite, liebe LeuteVom SWR im Hier und Heute...Ich mag euch so, wie ihr berichtet:Ganz der Demokratie verpflichtet...DER Auftrag kommt also vom Sender,Als momentaner Stimmungs-Gender?!Da liegt ihr ja auf meiner Welle,Denn Heinrich E., die superschnelleUnd effiziente Reim-Kassandra???Ackert schon längst in stetem Mantra,In psycho-logisch freiem Spinnen,Politiker und auch die –innenDurch, um solch Trends*** schon zu erkennen,Bevor die noch loslegen können,Quasi als Urknall, vor Strategen,Die sonst BILD-mässig Eier legen...Da bin ich schon etwas subtiler,Und schneller, also kein seniler???Alter und müder Geistes-Tatter......Verdammt, jetzt mach ich schnell die Flatter,Sonst laber ich – das glaubt ihr doch? –Bis mich verschluckt „Das schwarze Loch“.So, als Antimaterie,Schreib ich dann eine SerieBis hin in alle Ewigkeiten....Doch ohne Amen in den Breiten...ähhh...Den Längen?... Mensch, ich mach’ jetzt Schluß...!!! So, Gruß und Kuss: Ihr LYRIKUSDichter Heinrich Albert EllnerDer längst Koch ist, und nicht Kellner...„Koch“ ist er noch lange...“****....____*7 Uhr-Nachrichten am 10.12.09 im SWR1, dass die CDU Rheinland-Pfalz durch “die Neue“, die künftige Bewerberin um das MinisterpräsidentInnenamt, Julia Klöckner (s. Gedicht unter http://www.lyrikportal.de/html/klockner__julia.html ), offenbar jetzt schon umfragemäßig spürbare Verbesserung ihres bisherigen Images verzeichnen kann, zu Lasten des jetzigen Amtsinhabers.**Ereignis genannt „URKNALL“, von anderen u.U. „Gott“, „Wischnu“, “Allah”, “Jehova”usw.***Gedicht unter: http://www.lyrikportal.de/html/radio-reflexionen.html **** Ich musste also jetzt einmal unbedingt meinem inneren Un-Dichter den Strom abstellen. Das mit „DEM Koch“ drohte eine Riesenverlängerung zu werden. Es gibt aber bei Bedarf bestimmt noch ein Gedicht zu Rolands Koch! BASTA und: ENDE. Nr. 15 in Dez. 2009 aus insgesamt 1589 ab März 2004; Kreativzeit: Do., 10.12.09; ca. 07:25– 08:30 Uhr© Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen-Kürrenberg; Publiziert z.Zt. nur unter www.lyrikportal.de u.v.a.
______________________________________________________ Ich bin das Volk... oder... so Der Pfarrer, vorher, sprach davon, Doch dem Herrn den Weg zu ebnen...*Wenig später hört man schon*Dass ihm in die Wege legenSteine, diese... Meinungsforscher.~Denn ich bin der Herr, das Volk,Bürger aus der Schar der Wähler...Dieser Schwachsinn aus dem KolkBlöder Umfragen der QuälerInt’ressieren doch nicht wirklich!...„Wenn am Sonntag Wahlen wären,Hätten die RegierendenKeine Mehrheit?!“... ZorneszärenFließen, zu der Schmierenden Mutmaßung bei uns, dem Volk. ...INFRATEST, DIMAP, ConsortenStreuen Mist uns auf die Wege!Grad gewählt, soll mit den WortenDoch betrieben auch die PflegeEigner Wichtigkeit, so, werden?!...Jetzt, wo grade Wahlen waren,Sind allein solche Umfragen- Rangezogen an den Haaren,Unnütz, Scheiß in Weihnachtstagen -Unfriede, von wem gesteuert?...Also an die Redaktionen**Diese Bitte aus dem Volke:Zu vermeiden ReaktionenDurch solch Meldung Nebelwolke...Denn das haben sie nicht nötig!...Und auch sonst liegen die AugurenRegelmäßig doch daneben!...Welcher Freier zahlt auch Huren,Die sich auf die Strasse stellenDann die Kunden laut verprellen????Da ist Absicht! Nur, von wem?_____ * in SWR 1 vom 04.12.09 gegen 7 Uhr: Erst die 2-Minuten-Predigt vorher, „...dem Herrn die Wege zu ebnen...“; wenig später in den 7Uhr-Nachrichten als offenbar WICHTIGE Nachricht der Schwachsinn: Mutmaßungen darüber „Wenn nächsten Sonntag Wahlen wären...! ** SWR insgesamt als Radio- und Fernsehsender, der m.E. sonst wirklich „volksnah“ ist und „echte“ Themen bearbeitet und rüberbringt... Gemeint auch nicht der einzelne Sprecher/die Sprecherin, die aussucht, sondern m.E. ist Umdenken „auch nach/von Oben gefordert. ANMERKUNG Mein inneres Kind „denkt hier als Tucholsky“!“ und ist offenbar höchst verärgert über die weiter bestehende unsinnige Umfrageritis, die - WEM? - hilft? Bewiesen ist seit langem, dass solche bescheuerten Umfragen, die irgendjemand ja bezahlen muss, meistens „das Volk“, NICHT BEWIESEN sind, selten stimmen und nur dazu dienen, manipulativ Einfluss zu nehmen, offenbar hier mit Langzeitwirkung auf künftige Wahlen? Da ist es auch egal, von welcher politischen Seite solche Ausforschungen veranlasst werden. Ich bin gegen jede Art von Lobbyismus, Demokratiemanipulation und -Unterhöhlung, auch bei evtl. eigenen Gesinnungsgenossen :-) Nr. 07 in Dez. 2009 aus insgesamt 1581 ab März 2004; Kreativzeit: Do., 03.11.09; ca. 07:10 – 07:50 Uhr © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen-Kürrenberg; Publiziert z.Zt. nur unter www.lyrikportal.de u.v.a._______________________________________________________________ARCANDOR*- Speziell: Karstadt Kaiserslautern - Ich war noch nie in Kaisers-lautern,Kam nur einmal bis Kaisers-esch...Was soll ich in der Pfalz klabautern,Wenn auch die Eifel ist uns fesch...Doch... manchmal bin ich solidarisch.~~~... Neuer Name*, alte Schulden!Wer sich lang sollte gedulden,Hat schlussendlich in dem HoffenFalsch gewartet: Ende Offen!Denn, dass Manager dran denkenArbeitnehmern was zu schenken?Eher frisst der Teufel Fliegen......Bist bei KARSTADT du beschäftigt,Ist’s seit Middelhoff bekräftigt- Von dem Chef aller StrategenDie zum Tod den Grundstein legen –Dass diese Titanic sinkenWird, und viele bald ertrinken,Die dem Schiff die Treue halten...~~~Also hat der Teufel FliegenNicht gefressen, wie erwartet.Der wird jetzt die Hoffer kriegen,Die – gewartet – schlecht gekartetHaben, und die Zeit vergeudet,Während Manager – verräudet* -Riesensummen abkassierten... ___ ** dichterische Freiheit, Wort-Neuschöpfung Nr. 05 in Dez. 2009 aus insgesamt 1579 ab März 2004 Kreativzeit: Do., 03.11.09; ca. 11:55 – 12:20 Uhr © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen-Kürrenberg; Publiziert z.Zt. nur unter www.lyrikportal.de u.v.a._____________________________________________________________________________________________
SWR1 - Käufer vs. Verkäufer* Käufer gibt’s, die gäb’ es nicht?... Jeder kennt ein Sackgesicht, Das schmarotzend durch sein LebenZieht die Kotspur. Ratte eben. ...Ausgelegt drauf, sich zu mästenAuf des Nächsten Kosten,Will es überall „nur testen“,Ständig auf dem Posten: - Macht die Reisen, nimmt sich mit Ein paar Kakerlaken...Die – per Foto – „Pfui, Igitt“Dann im Laken staken... - Frisst im Supermarkt die Trauben,Nur, um zu probieren- Und beim Hemd schafft’s – könn’ Sie glauben -Umzuet’kettieren... - Es erschleimt sich hier die Plätzchen,Da das Brötchen, dort die Wurst,Geht vor wie ein... Rattenkätzchen:Freibier löscht zum Schluss den Durst.~~~Auch Verkäufer sind nicht ohne,Manchmal, aber’s gibt sie auch...- Scheren sich dann nicht die Bohne,Stellen sich glatt auf den Schlauch......- Andre plaudern laut in Runden,Sind beschäftigt “wie die Sau”,Flüchten, ahnen sie `nen Kunden.- Weit’re sind schon morgens blau......- Brauchst du nichts, willst nur mal gucken,Dann steht plötzlich hinter dir,Er, dass dein Herz kriegt ein Zucken:Der Verkäufer - Plaudertier...~~~Insgesamt gibt’s solche, solche...Wir sind “Urknalls”**Kreaturen,Ob nun Menschen oder Molche:Alle diese inn’ren Uhren Schlagen einmal endlich...___ *Idee nach dem heutigen Morgenthema von Michael Lueg im SWR1: Nervige Kunden und unmögliche Verkäufer ** Mein Ersatzwort für “Gott” Nr. 27 in Nov. 2009 aus insgesamt 1574 ab März 2004 Kreativzeit: Mo., 30.11.09; ca. 07:40 – 08:20 Uhr © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen-Kürrenberg; Publiziert z.Zt. nur unter www.lyrikportal.de u.v.a.
Drosophila De Fructus....und eine geniale Fangmethode*- Oder: Michael der Fliegenfänger - Es hat Drosophila De Fructus- Wie alle Wesen - einen Duktus:Sie lebt, um irgendwann zu sterben...Wir helfen ihr, bei dem Verderben......Dies „Irgendwann“ - lieber Herr Lueg* -Reicht uns, um clever, sicher, klug- Indem wir nur nichts überstürzen -Effizient ihr Leben verkürzen:...Man nehme eine DROSI-Pfeife,Stell sich dann an braun-gelbe, reifeFast-Matschbananen in der Schüssel,Und DROSI hebt schon ihren Rüssel... ...Nun horchen alle DROSIlinchenAuf, wie gezähmte HonigbienchenUnd folgen, warten jetzt nicht länger,Schnell ihrem Drosophila-Fänger... Der steigt dann in die Badewanne(Bereits gefüllt durch VOLLE KANN),Taucht unter ein, zwei, drei MinutenUnd braucht sich dann nur noch zu sputen.........Denn alle Fliegen suchen, winkenDann nach dem Chef, noch im Ertrinken.......So fröhlich wie der Tag begann,Starben jetzt tausend: Frau und Mann...Ach, auch fünfhundert Kinder.......„Schluchz, schnief, schnäuz...“_____ * Idee nach dem Aufruf von Michael Lueg in SWR1 vom 20.11.09, ca. 07:20 Uhr Nr. 14 in Nov. 2009 aus insgesamt 1561 ab März 2004, Kreativzeit Fr., 20.11.09; ca. 07:30 – 08:05 Uhr© Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen-Kürrenberg; Publiziert z.Zt. nur unter www.lyrikportal.de u.v.a.
Die erste Strophe wurde von Michael Lueg am gleichen Morgen noch in SWR1 vorgetragen !!!
SWR1 mit „Michael Lueg, die Morgenstimme“- Thema heute, 24.04.09 = Das Känguru-Baby Axel mit seiner Pflegerin Von Moderator Mikel Lueg Krieg ich des morgens nie genug.SWR1, der Morgensender,Steht täglich frisch in mei´m Kalender...~Heut geht es um Känguru AchselDas, träge, ohne viel Gekraxel,Aus Pflegerinnens Beutel lugt...Gemeinsam man Herrn Lueg anguckt... “Wie soll man umgeh´n mit dem Kleinen”Fragt er, und dazu würd´ ich meinen:“Das Beste, um Kontakt zu knüpfen,Lieber Herr Lueg, ist... hüpfen... hüpfen! Herzlichen Gruß vom Hohen Scheid.Hier sieht man hoch, hier sieht man weit,In unserm schönen Kürrenberg.Es grüßt der Eifel-Dichter-Zw...äh..Riese. Heinrich Albert EllnerDER brutalstmögliche AllesVerdichter DeutschlandsUnter www.lyrikportal.de u. v.a.m.“________ Nr. 18 in April 2009 aus insgesamt 1318 ab März 2004; Kreativzeit: Fr. 24.04.09, ca. 07:10 – 07:35 Uhr© Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen-Kürrenberg – Publikationen z.B. unter www.lyrikportal.de
DIESES Ding ist auch schon... Fünfzig?* Die Radarfalle wird heut „Fünfzig“?*Da scheint´ s dem SWR vernünftig,DIES Ding auch noch zu... feiern?Verdammt, ich muss gleich reihern...Ich hatte damals andre Sorgen:„Gibt es noch Zukunft... übermorgen?“ Vor fünfzig Jahren im Dezember, In „Achtundfünfzig“, ich rememberMich dieser bösen Unfall-Tage,Und - um die Jetztzeit - an die Frage: „Behalte ich restliche Finger?“Dann waren sie doch weg, die Dinger. ~Da sieht man mal, wie´ s Rundfunkhören,Statt aufzubauen, kann verstören......Doch kommen wir zur Falle:Mancher spuckt Gift und Galle,Wird er beim Rasen mal erwischt,Weil er als Blitz vorbeigezischt. Mir scheint, das Ding ist wichtig,Auch, wenn ich – nicht so... richtig -Hineingetappt bin, nein: gefahren,In diesen vierundvierzig Jahren,Seitdem ich „meinen Lappen“ habe...So freut sich dieser alte Knabe... ???Auch über eine Radar-Falle?!Ja, die verstört doch nur die alle,Die - mi´ m Verstand von einer Qualle -Die Mitmenschen brutal gefährden...Auf, dass die Raser unser ErdenDadurch auch echt entblödet werden......Oder so._______ * am 16.02.09 in SWR1 gehört, nach 7:00 Uhr... wieder von meinem “Lieblings-”Moderator Herrn Lueg Nr. 10 in Feb. 2009 aus insgesamt 1265 ab März 2004; Kreativzeit: Mo. 16.02.09 ca. 09:55 – 10:45 Uhr© Heinz-Albert Ellner – 56727 Mayen-Kürrenberg
Keine Rosenworte für ein poetisches Genie? Es schrieb mir heut ein Herr der Wellen:*„Sie mussten sich auch hintan stellenBei denen, die, so unbeachtet- Nach diesen FÜNFZIG - fair betrachtet,Nicht ausgewählt wurden... Ja leider...(Er sieht nicht mich, den Fratzenschneider). Bei Fünfzehnachtzehn RosenwortenFiel es uns schwer, an Auswahlorten,Beim Lesen, Werten, Diskutieren,Die wahren Preisträger zu küren...“Na gut, das Ding ist jetzt gelaufen...Für „knapp vorbei“ kann man nichts kaufen. Doch stelle ich mir wohl die Frage:„Hab grade jetzt auch meine Tage...In denen leer ist dieser Speicher;Und auch der Schwung erscheint mir weicher...Da fehlt noch: „Nicht beleidigt sein“ Wenn auf der Seele liegt ein Stein...? Ich war wohl nicht gerade passend?Bei „Rosenworten“ zu sehr spaßend?„Mugabe“, „Dicke“ und „Satire“Passten hier nicht? Jedoch, ich ziere Mich auch da nicht, mit Scheingefühlen...Sitz lieber zwischen allen Stühlen... Nun also schrieb „Herr Klein“ zurück...*Vielleicht ist das sogar mein Glück?Was sollen mir AnthologienMit Rosensulz herunterziehenDen mühsam aufgebauten Ruf„Bukowskis Art“, den ich mir schuf? ???Doch kann ich es auch anders sehen,So, dass der Dichter, aus den Höhen,Den selbstgewählten, sich muss stürzenVon dem Olymp aus GeistesfürzenZu den gemeinen Niederungen,Die er ja öfter hat besungen? ???Gut, ist es wieder Reflexion- Wie sonst nach Ablehnung auch schon -Als Aufarbeitungs-Trauer-Zeilen Damit ich – lang nicht – muss verweilenBei dem Gefühl, stets zu versagen...Denn schnell werd ich es wieder wagenMich als Lyrik-Genie zu sehn.Ein Dichter-Phönix? Ach, wie schööön.__ * Brief v. 30.07.08, Eingang 08.08.08: „Wolfhard Klein, Wellenchef SWR4 RP“ Nr. 01 in August 2008 aus insgesamt 972 ab März 2004; Kreativzeit: Fr. 08.08.08 ca. 22:30 – 23:10 Uhr ©Heinz-Albert Ellner
Xavier N. for President? Oder: Hähnchen, Schwan & Ente - Deutschland, Deine Suppenstars „War noch nicht deine Laune vergrätztLieber Hörer dann isset ab jetzt...Lägstde nich´, hättsde dich hinjesetzt... Weil ein Lied Deine Seele verletzt... ~~~Nutzt mir in der Kammer wenig:Xavier N., der Jammerkönig,Übers Radio - wie... nnnett -Kommt sogar zu mir ins Bett...Fällt mit seiner HeulerstimmeIn den Traum mir, dieser...Schlimmme... ... Als ich fuhr auf der Titanic- Und wir alle dann, in Panik,Mussten uns nach oben sputen -Sah´n wir - bei des Dampfers Tuten –Xavier N. so weiß und... lang...DER war unser Untergang...? ~~~... Dieses Lied das die Lippen verätzt- Das ER sich aus den Rippen gepresst- Das Milljonen von Menschen entsetztMuss verboten sein - schnell - per Gesetz. Heule, wem Geheul gegeben,Doch oh Deutschland, hörte ebenGrade wieder aus dem Wecker-Radio diesen Voll-Strecker,Der so gnadenlos voll streckt,Das, was kostbar in uns steckt:Atemluft. Ihm schlimm verpufftAus der Lunge flacher GruftIn dem schlimmsten Lied der Lieder...... Diese Lippen sangen´ s... wieder Xavier der Morgentöter- Krass hinaus in Land und Äther -Wirft uns sein Geheule nachÜber Strasse, Platz und Bach...Schlimmer noch als Kornfelds JürgenMuss bei Xavier ich schon würgen,Schlucke ich die ersten Töne...Doch daran ist dann das Schöne:Auf dem Klo, auf andre Weise,Verlässt mich dann diese Scheiße... Neben Hähnchen und dem SchwanGibt es jetzt auch noch ´ne Ente...Schickt den Xavier in RenteOder macht zum PresidenteDiese unsre deutsche SuseDes Verheulens. Neue DuseDie nicht Eljonora heißt,Sondern Xavier: Uns zuscheißt- Mit dem Müll aus voller KehleLuftverpresst - die deutsche Seele... - 2 - |
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Weil – ob drinnen oder auf der Walz - Dieses Lied, das ihm fällt aus dem Hals,Unsre Luft arg verschmutzt...ebenfallsPsychoterror ist so.... jedenfalls...“ Xavier N. im MorgentauWar der allerschlimmste Gau...... Danach schwallte noch ein Sprecher,Klang nach Qualm und Aschenbecher,- Nein, es war nicht Mikel Lueg -Hatte aber echt genug... ... Bei dem blöden Morgendröhner,Muss ich nehmen... auch den Döner-Rundfunk, weil die ÄtherwellenMich hier auf die Probe stellen...Aber, Hauptsach´, es macht KrachUnd ich werde davon wach...... Ausssssssser der Krach heißt... Xavier Nnnnnnn...______ Nr. 42 in Juni 2008 aus insgesamt 919 ab März 2004; Kreativzeit: Fr.13.06.08, ca. 09:55 – 10:15 Uhr©Heinz-Albert Ellner
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ISS-Toiletten-Probleme: Über Scheiße muss man nicht reden – man kann „Hab mich schon einiges getraut:Schon lange bin ich Kosmonaut...Doch jetzt in unsrer ISSDa haben wir den vollen Stress.Die Erde stets in unsrem FokusKlappt schon seit Tagen nicht der Lokus...Wird das, das langsam wir verdaut,Das, was schlussendlich uns umhaut? Wie gut, dass unser SOJUS-SchätzchenNoch hat dieses Reserveplätzchen.Dahin schweben dann fast zwei WochenWir, um kunstvoll dort einzulochen...Nur nützt kein Jammern und kein Groll:Die SOJUS-Schüssel ist dann voll......Wir harren der DISCOVERYSonst fallen wir in Agonie... Wie gut hatten´s im MittelalterBurgfräulein und auch Titelhalter.Hat man geschmaust wie ein Berserker,Dann ging es hin zum freien Erker,Herausgebaut, mit einem LochZum Abgrund hin. Na, es ging doch.Während man lange so verweiltHat hinten sich was abgeseilt... ... Wir haben hier – verdammt – auch dochZum Abgrund hin, ein Gucke-Loch...?Das wären schöne Exp´rimente,Wenn teste ich, wie ExkrementeIm Weltall sich verhalten... Im kalten...?“Man hörte Splittern wie von Glas...Das wa´s.____ Nr. 53 in Mai 2008 aus insgesamt 870 ab März 2004; Kreativzeit: Do. 28.05.08, ca. 07:30 – 08:05 Uhr©Heinz-Albert Ellner
Herr Lueg – The Voice (SWF 1 Radiosender) Es wirft grad zu, die Stimme- Ganz ohne Korn und Kimme- Und auf mein eignes Risiko,Herr Lueg mir, aus dem Radio.Ob nun vom Stuhl oder vom Hocker:„The Voice„ klingt heiter und recht locker. So wirkt sie ganz sympathischDie Stimme, macht emphatisch.Ich höre hin, was sie so sagt,Doch: Nicht bei mir... zurückgefragt?Das, mit Verlaub, mein lieber Mikel,Scheint mir nun aber etwas heikel...Gibt´s etwa sonst noch andre... Hörer?______ Nr. 51 in Mai 2008 aus insgesamt 868 ab März 2004; Kreativzeit: Mi. 28.05.08, ca. 07:40 – 07:50 Uhr©Heinz-Albert Ellner
Arm, aber reich „Die Armut reißt den Himmel auf“Hör ich grad von dem Evangelen.*Das fördert meinen Blutkreislauf,Denn dabei kann ich nicht verhehlen:Ich mache mir GedankenZu manchem geistig Kranken... Da ist was dran, dass Arme reich...Und Reiche arm sei´ n, im Realen.Denn wer sich selbst liebt, weiß es gleich:Fehlendes Geld sind nicht die Qualen:Ist nicht - wer guten Geistes -Bereits schon reich, so heißt es? Und wer - so - Liebe übrig hat, Der liebt dann seinen Nächsten...Das steht schon auf uraltem BlattNur so dann wohl... erträgst´en._____ * 2-minütige Morgenpredigt vor Sieben, von einem evangelischen Pastor X Nr. 50 in Mai 2008 aus insgesamt 867 ab März 2004; Kreativzeit: Mi. 28.05.08, ca. 07:20 – 07:35Uhr©Heinz-Albert Ellner
Schwül Die Luft ist schwül - die Musik auch -Meint „Lueg am Morgen“*: zu den BeeGees...Das stimmt, kommt es aus meinem Bauch:„Ja, was das für´n Gequietsch is...“Oder wie war das... hier... gemeint?___* Moderator von SWF 1 am 28.05.08, ca. 07:10___Nr. 49 in Mai 2008 aus insgesamt 866 ab März 2004; Kreativzeit: Mi. 28.05.08, ca. 07:15 – 07:20Uhr©Heinz-Albert Ellner Herr Penserot - ev. Pfarrer mit 2-Minuten-Beitrag vor den Morgen-Nachrichten in SWR1 - spontan am “ Donnerstag, 5. Februar 2009 09:54” auch das folgende Gedicht “Modernes Gebet” gesandt, als er über Worte sprach, die kaum noch im heutigen Sprachgebrauch vorkommen. Ich sandte ihm dann mein Gedicht “Das Kürrenberger Aschenputtel”, in dem das Wort “Kleinod” ja noch vorkäme. Also:
Modernes Gebet
„Hey, Gott! Nun wird´s aber Zeit, ich will endlich Glück!Warum hast Du mich stets vergessen?Wie oft hab´ ich dich angerufen,und doch hast du mich ignoriert. Waaaaarum? Ich hab´ befolgt doch Deine Weisungder Menschenliebe, des Gehorsams,gestohlen nicht und nicht gemordet.Was ist denn nun, jetzt zeig´ Dich mal? Aaantwoooorte! Schon bei Geburt verkürzt die Hüfte.Den Vater hast Du mir verheimlicht.Die Hand hast du mir abgenommen,Nun sag´ , Du strafst, statt zu belohnen? Das sei….Deine….Liebe? Später ein Meter Darm gestohlen.Zehn Op´rationen an dem Körper.Ein Kind ist mir doch auch gestorben.Was? Wie? Alles schon lange her? Oh´, Herr Gott belieben zu antworten: Na, ich will doch mal sachlich bleiben.Hast recht, die Zeit heilt viele Wunden.Ein Glück kommt abends von der Arbeit.Doch, hab´ ich nicht ..mehr.. Glück.. verdient? Wie, bitte? Genutzt hätte ich, nie, Talente?Geerbt doch auch, mal paar zehntausend, und die verzockt im Börsenfieber?Mein Gott, was Du nicht alles weißt. Okay! Gut, Glück ist nicht nur schnöder Mammon,Seitdem der fehlt, fehlt er mir nicht sehr.Ich merk´ ja schon den Sinn der Botschaft:Nur….Demut bringt ….Zufriedenheit?
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Na, ja! Demütig könnt´ ein Haus ich brauchen,wenn auch Talente jetzt im Kommen.Klar, die Gesundheit ist Maxime.Doch: eeetwas Reichtum macht nicht krank. Gell! So, so, Du meinst es noch… ganz… anders?Ich müßt´ erst mal im Rinnstein liegen,den Wert des Lebens zu erkennen.Jetzt macht mal halblang, werter Herr. He, He, He! Froh sollt´ ich sein, dass Geist und Körper,bei meinem bisherigen Wandel- zwar eingesehen frühe Süchte -wohl noch so, wie sie sind, so sind? Das sei…auch…Demut? Sei Geist vorhanden, der zum Nutzendann dieses Körpers und der Seeleund Kraft, die übrig, dann dem Nächsten,in Liebe dann zu spenden wär?. Aha?! So langsam komme ich dahinter,dass Konsum und irdische Güterdoch Götzen wären, vielmehr sind, sie?!Der Mensch eigentlich Geist nur braucht? Sonst nix? Klar: Arbeit…mäßig essen, trinken.Dann, nur das „Selbst“ in mir, sei wichtig?Fremdes verlör´ dann schnell den Einfluß?Ich selbst wüßt´ , was zu tuen sei? Gut, gut, gut.Ich denke d´ rüber nach.Schluß für heute.Dank erst einmal für das interessante Gespräch.Machen wir jetzt öfter.Okay, ich melde mich wieder. Bis bald.Tschö….Gott“ |
Kreativzeit: Mo.18.07.05, ca. 21:30 – 22.45©2005 by Heinz-Albert Ellner
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Startseite Stand November 2011; Unterseiten können abweichen; © by Heinz-Albert Ellner;
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