|
|
|
Kast, Verena, Dr. – 1. Abgelehnt... von DER C.-G-Jung-Psychologin?... „Heul – kreisch - schimpf...“ und... weg? Nein! DER Narzisst gibt nicht auf, buhlt weiter um Zuneigung...ODERRR?*- Lyrogramm - (meine Art der psychologisch-lyrischen Bearbeitung momentaner Gedanken) Auch, wenn es mir nicht grad passt...- Quatsch: Ich find es höchst beschissen -Dass „Frau Psycho, Vreni Kast“,Von mir will - per Email* - wissenNichts, mehr? Oder lacht `nen AstSie sich, weil ich drauf reinfalle?:Als Narzisst in eigner Falle?Wehe, wenn man mich nicht liebt?~Gut! Verstanden. Des NarzisstenDenken hat sich wohl gewandelt?Früher war mit bösen ListenJa mein Geist noch arg verschandelt!Doch durch gründliches AusmistenKönnt’ er’s heute lock`rer sehen,Generös auch dann verstehen...Dass..... manch Seelen-Fachidioten...“„Hehehe!“„...Nicht erkennen FrühlingsbotenGenialer Art, im Herbst?Erst recht nicht die Schweizer,Als Schwarzgeld-Anreizer????Längst beschwer’n n sich doch die Leutchen,Dass sie überschwemm’, die Deutschen?Nun schreibt auch noch ein Prolet,Geriert sich als Reim-Poet????Das war wohl zu viel des Guten:Ellner muss für alle bluten?...Aber der ist zäh wie LederZeigt’s ihr durch der Lyrik Feder!...Wohl doch eher jetzt durch’s BuchenEiner Karte, zum Besuchen...Denn der Narzisst HEINZEL leidet,Weil SIE ihn so schmählich meidet!~Seh’ SIE in Maria Laach,Um die scheiß Abweisungsschmach- Sie doziert zu C.G. Jung? -Wettzumachen? Zuwendung,...Die erhält er eben so,Und sein inn’res Kind ist froh......Wie altes VerhaltensmusterAus der Kinderzeit, so, duster,~Wär’ danach alles in Butter?Ist hier Vreni Kast... die Mutter?Oh, es wird sich ja ergebenMassiv dahin dann zu strebenMutter-Reste zu entfernen... _____ * Hatte sie in 3SAT gesehen und eine umfangreiche Email hingesandt, als Aufmerksamkeitsgeheische, weil sie C.G. Jungs Thesen vertritt. Frau Dr. K. schrieb jedoch zurück, dass sie keine weitere Korrespondenz wünsche. Nr. 7 in Nov. 2009 aus insgesamt 1554 ab März 2004, Kreativzeit Do., 05.11.09; ca. 22:45 – 23:40 Uhr© Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen-Kürrenberg; Publiziert z.Zt. nur unter www.lyrikportal.de u.v.a.
|
|
|
|
|
Kast, Verena, Dr. – 2. und letztes Gedicht*Nachtrag – zum Gedicht *- Lyrogramm – (meine Art der psychologisch-lyrischen Bearbeitung momentaner Gedanken) Ich weiß, warum ich mich festbeiße:Es ist des inn’ren HEINZELS** Weise,So - lang und zäh - stets nachzubohren,Entweder, bis er’s auf die OhrenBekommt von Mutter, oder... Liebe.“~Ich danke nun Frau Dr. Kast,Ein Jungianer, die ich, fast, Hätt auf dem Sockel auch gelassen...Doch konnt’ ich`s gestern dann doch fassen,Dass Schweizer auch mit Wasser kochen...Und ich, als angsterprobter Knochen,Gehörte so zu den Probanden,Die C.G. Jung haben verstandenZu Traumsymbolen, und –Bedeutung;Bestandteil damals, meiner Häutung,Erst recht die Imagination... Im Saal mit Hunderten BesuchernKonnte sie vielleicht den vielen SuchernVom Sinn der Angst „etwas“ erzählen,Doch spürte ich der Dame Quälen,Die lustlos abspulte ihr ThemaNach einem trägen Schweizer Schema......Nur einmal - wohl zum Wasserfassen?-Hat sie imaginieren lassenDas Volk, kurz, so, als Vorführ-Affen...Ich schloss mich aus - dank früh´rem Schaffen -Der kollektiven Geistentrückung... Nicht wie vordem, recht überheblich,Sah allenthalben, nicht vorgeblich,Verzückung, ich, im Antlitz derer,Die offenbar mit leichter, schwererAngst Heilung suchten beim Schamanen.Doch war da schon, durch`s Spüren, Ahnen, Mein KLEINER HEINZ** im DialogMi`m Über-Ich, und das nicht trog:„Verdammt noch mal du inn’res Kind,Warst hier ja ganz besonders blind?!Doch, heilsam ist ja die Begegnung! Denn ich lach mir jetzt diesen Ast*,Weil SIE mir war - nur kurz – BallastAls Überfrau, in Hirn-Gehäusen,Die ich durch Zahlung von acht MäusenLeidenschaftslos mir jetzt entfernte,Und auch durch’s seinerzeit Erlernte- Ab cirka Neunundvierzig, Fünfzig?...Heut ein paar Reste (wenig, künftig) Auffallen, die ich förmlich suchte,Frau K. ja darauf hin verfluchte*, Weil sie mich abwies, vor paar Tagen*~Dann konnte ich es erst nicht fassen: „Mutter-geheilt“, ich, jetzt... entlassen?...“Mein Kind**“ sah noch mal hin, genau:Da sprach nur eine alte Frau,Der Heimat fern und unter... Deutschen._____* s. ganzes Gedicht... bzw. auch einzelne Reime, wie oben durch * gemeint.** Dem bekannt, der meine Gedichte liest: „HEINZEL“ oder „KLEINER HEINZ“, mein imaginiertes inneres Kind, das sich dann phantasiemässig bewegt, und mir so die tiefen Gedanken, oder ver-rückten Ideen, zur Verdichtung schenkt. Nr. 9 in Nov. 2009 aus insgesamt 1556 ab März 2004, Kreativzeit Sa., 07.11.09; ca. 19:15 – 20:00 Uhr© Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen-Kürrenberg; Publiziert z.Zt. nur unter www.lyrikportal.de u.v.a.
|
|