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Guttenberg, Karl-Theodor zu BILD0053

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      Guttenberg, Karl-Theodor – 11. Vorerst gescheitert?* – Dauernd bescheuert!

      Verdammt, ich lese den Artikel*
      Und frage mich, ob ich „Narzisst“
      Will länger sein, wenn dieser „Stickel
      Von Guttenberg“ der größte ist?
      Der macht ja meinen Ruf kaputt!
      ...
      Denn, lesen wir nicht Ungeheures
      Von jenem Blender, fern von Bayern?
      Der jammert nur über sein teures
      Image, das, selbst versaut, ihn eiern
      Lässt viel zu früh: Ihm sei’s genug.
      ...
      Er hatte sich verpisst, vor Zeiten
      Ganz schnell nach USA, der Trickser!
      Nun will er scheinbar vorbereiten
      Die Rückkehr - dieser Adelswi..derling -
      Erneut im Schneid des Gardeprinzen
      ...
      Er scheint wirklich der Blöd’sten einer:
      Selbstherrlich tumb, einst Prinz der Deutschen..
      Bleibt stets ein kranker Selbstbeweiner,
      Der neuerdings doch braven Leutchen
      Vormacht, per Buch: Ich bin’s, der leidet...
      !!!
      Verprellt hier glatt die alten Kumpel?!
      Wirbt – arrogant – so neue Feinde
      Mit Selbstsichschuldlossprechgerumpel.
      ... Und seine treue Fangemeinde,
      Die ist entsetzt, ob der Rhetorik.
      ...
      Denn dieser Vollnarzisst von Herzen
      Empfindet Scham nicht und nicht Reue...
      ... Die Typen konnten einst ausmerzen
      Mal ganze Heere, nur mit Treue-
      Schwur auf den Adelschef: Ein Feigling.
      ...
      Doch irritiert die Analyse
      Von Dr. Wirth* den deutschen DICHTER:
      Intelligenz auf Geisteswiese
      Beim Adel?... Wie gesagt: Verzicht’ ER
      Fortan auf weit’res  Kokettieren. 
      ...
      Denn den Begriff eines Narzissten
      Für mich, werd’  schleunigst ich ausmisten!
      Nicht, dass man wirft in einen Topf,
      Mich, mit dem hohlen Adelstropf
      - Ist, scheint mir, “etwas” rechts ent... ähhh... geartet?
      ...

      - Meint jetzt bereits, dass Deutschland wartet?
      - Hat so bestimmt zu früh gekartet?!:
      Realitätsfern-Scheindoktoren
      Haben politisch nichts verloren,
      Zur Zeit, in Deutschland?
      ???
      Schau’n wir mal..
      ____
      *Referenzartikel unter:  http://www.stern.de/politik/deutschland/psychoanalytiker-ueber-guttenberg-inszenierung-eines-chaoten-1756615.html 

      Nr. 43  für Nov. 2011 aus insgesamt 2271 Gedichten ab März 2004; Kreativkernzeit: Di., 29.11.11, ca. 21:50 – 22:55 Uhr © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher in wenigen Anthologien. Sonst große Auswahl aus meinem Gesamtschaffen im Internet unter www.lyrikportal.de                    - www.tabakrepublik.de                     - www.mein-kuerrenberg.de                  - www.jammerdeutschland.de 

       
       
      Der Adel sei verarmt? Auch geistig?
      - Aber: Es gibt eloquente Ausnahmen mit spritzigem Geist, gell, Felicitas von L.?!

      In einem Film zu armem Adel
      Entsetzte mich das Drangsalieren
      Durch alte Mutter, die ihr Madel
      In kleiner Wohnung musizieren
      Hieß, dass - dies selbst schon späte Mädchen -
      Sichtbar dann drehte fast am Rädchen,
      Denn tatsächlich flossen ihr Tränen.
      ....
      Nun, seit es  rum ist mit dem Titel,
      - Auch in Bedeutung bei Gemeinen -
      Fließen da nicht mehr reiche Mittel
      Aus Raub, Beschiss und Gunst - will meinen -
      Aus Zuweisung von hehren Pfründen.
      Waren das - sind’s - doch alte Sünden.
      Bleibt hoffentlich jetzt auch vergangen...
      ...
      Doch Arroganz des edlen Standes,
      Als Kastengeist, ist ungebrochen,
      Wie ich letzt spürte, als des Randes
      Geschmeiß, der ich davon gesprochen
      Hatte, in Emails an die Schöne
      Von Lovenberg, und laute Töne
      Gebrauchte, auf mich hinzuweisen...
      ...
      Gut, diese Art gemeinen Pöbels
      Versuch, sich einfach ranzuschleimen,
      Ist wohl auch sonst des schlimmen Öbels?
      Nicht nur ein Herr von bösen Reimen
      Wird elitär schon abgeschottet
      Von jenen, die ich seh’, verrottet?
      Bedeutungslos, sie, ohne Dünkel?
      ...
      Gut, gut, ich bin ja nicht beleidigt,
      Seh’ ich die Eloquenz der Dame,*
      Sie dadurch auch den Stand verteidigt,
      Weil GUTTENBERG,**der geistig Lahme
      - Einst Hirngegelter Spiegelfechter -
      Dann im Beschiss war wieder echter
      Prinz-Loser, wie in  alten Zeiten.
      ...
      Mit solch einem Charakterschwein.
      Stellt sich der Adel selbst ein Bein:
      So, wollt’  ich nicht von Adel sein.

      ...
      Doch ist ja Frau von Lovenberg*
      - Meint Heinrich, der von Kürrenberg -
      Ein Highlight in der Adelszene.
      Nur Theodor weint keine Träne
      Nach, dieser grobe deutsche Dichter,
      Der selbst befüllte - durch den Trichter
      Des freien Geistes - seine Speicher!
      ???
      Ist so um vieles geistig reicher,
      Als solch ein glatter Imitator
      Von Selbstbewusstsein, Plagiator.
      ... Für einen schnöden Doktortitel
      Gab er wohl auch noch große Mittel?
      Dass man das alles schnell vergisst,
      Hofft er, wenn er sich jetzt verpisst?**
      ...
      Bang’ mit mir der geneigte Leser
      - Die Leserin – dass er Verweser
      Von Deutschland dann nicht wird,
      Kehrt er zurück!... Geirrt?
      _____

      * Email wurde von angeschriebenen  Eliteverein  nicht weitergegeben an: Felicitas von Lovenberg ( http://de.wikipedia.org/wiki/Felicitas_von_Lovenberg  ) wechselt sich mit Thea Dorn ab in der SWR-Literatursendung „Literatur im Foyer“...
      ** „Gesammelte Werke“ unter z.B. http://www.spiegel.de/thema/karl_theodor_zu_guttenberg/  Meine Gedichte dazu s.  http://www.lyrikportal.de/html/guttenberg__karl-theodor_zu.html 

      Nr. 40  für Juni  2011 aus insgesamt 2124 Gedichten ab März 2004; Kreativkernzeit 2106.11, ca. 07:50 – 08:50 Uhr © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher in ein paar Anthologien. Sonst große Auswahl aus meinem Gesamtschaffen im Internet unter www.lyrikportal.de 
 
 
Guttenberg, Karl-Theodor 10. - Das letzte... Gedicht zu ihm und verschiedenen anderen Personen, die nachweislich betrogen haben:
- „Dr.“ werden scheint nicht schwer? - „Dr.“ bleiben, heut, viel mehr. -

Ja:
Korruption und Staatsbeschiss
Sind gesellschaftsfähig, heute.
Und wen wundert’s, dass da is’
Mancher dieser „feinen“ Leute
Her hinter dem „Doktor-Titel“
Ohne eig’ne Geistesmittel,
Die es braucht, ihn zu erlangen
Mit viel Schweiß und heißen Wangen.
...
Doch:
Guttenberg* und Koch-Merin*,
Stoibers Tochter* = Möchtegerne.
Gaben für den „Doktor“ hin
Pfusch und Zaster. Aber Sterne
Lügen nie. Oder noch besser:
Wenn Schmarotzer und Mittesser
Zu dick auftragen, bescheißen,
Wird es sie am End zerreißen.
...
Denn:
„Plump getäuscht und dreist gesponnen“
Kommt doch an das Licht der Sonnen,
HEUTE, durch das Internet.
Und ein jeder kriegt sein Fett
Dieser „Doktor“-Täter...
Früher oder später.
______
* Jeweilige Online-Kommentare in der Reihenfolge der Probanden unter:
http://www.express.de/news/politik-wirtschaft/uni-bayreuth--guttenberg-taeuschte--vorsaetzlich-/-/2184/8434778/-/index.html
http://news.de.msn.com/politik/politik.aspx?cp-documentid=157412192
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,761849,00.html

Nr. 03  für Mai  2011 aus insgesamt 2068 Gedichten ab März 2004; Kreativkernzeit 11.05.11, ca. 19:25 – 19:50 Uhr © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher in ein paar Anthologien. Sonst große Auswahl aus meinem Gesamtschaffen im Internet unter www.lyrikportal.de

 
    Guttenberg, Karl-Theodor zu – 9. und die groteske Vasallentreue seiner „Fans“

    Was ist das für ein schlimmer Typ,
    Mit  der Familie als Berater.
    So* hat man ihn bald nicht mehr lieb,
    Trotzdem hält auch noch Übervater
    Seehofer eisern an ihm fest?

    ...
    Was hat er sich einst inszeniert,
    Als er noch Star war an dem Himmel
    Der Politik und nicht geniert
    Sich hat, das Volk mit Adelsfimmel
    Schön an der Nase rumzuführen...
    ...
    Jetzt, wo es ihm geht an den Kragen,
    Will er doch tarnen und vertuschen,
    Was öffentlich soll nachgetragen
    Ihm werden, was bei seinem Pfuschen
    Erkenntnismäßig war Betrug!
    ...
    Jetzt plötzlich soll das nicht mehr gelten,
    Was er hochheilig hat versprochen,
    Dies aufzuklären, wessen schelten
    Ihn Täuschungssucher, die gerochen
    Haben doch längst diesen Beschiss?
    ...
    Mir scheint, der Herr hat keine Ehre
    Denkt wohl, der Adel darf bescheißen?
    Ver-führt man heut zwar nicht mehr Heere,
    Dürft’ man sich unter’n Nagel reißen
    Den falschen Doktor, ungestraft?
    ...
    Verschlimmert nur noch - ohne Frage,
    Durch solch Geeier um’s Verhindern -
    Komplett das Anseh’n. Solche Lage
    Wird so für später doch noch mindern
    Die Chancen einmal, für’n Comeback:
    ...
    Er bleibt dann „der gelackte Geck“.

    ______

    * http://www.rp-online.de/politik/deutschland/Was-Guttenberg-macht-ist-grotesk_aid_986615.html 

    Nr. 10  für April  2011 aus insgesamt 2064 Gedichten ab März 2004; Kreativkernzeit 12.04.2011, ca. 11:50 – 12:35Uhr © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher in ein paar Anthologien. Sonst eine große Auswahl aus meinem Gesamtschaffen im Internet unter www.lyrikportal.de
 
      CSU: Friede auf Erden – Besonders unter Schwestern...

      Seehofer, der Bayernkönig,
      Stänkerte vorher nicht wenig.
      Doch, seit ihm der Prinz der Herzen
      Abging, hat er arge Schmerzen,
      Denn sein taktisches Gebäude
      Kriegte plötzlich arg die Räude!
      Ohne dies Zugpferd des Adels
      Wird die CSU des Madels
      - Und des Buam - Stimme kaum kriegen...

      ....
      Planet Erde: Schöpfungswunder!
      Urknall, dir sei Dank, hienieden!
      Wer auch immer gab mal Zunder,
      Wollte auch, dass hier ein Frieden
      Herrsche auf dem Ball. Gerade
      Nachdem Deutschlands Überflieger
      Letzt abstürzte in Ungnade,
      Doch trotzdem noch wie ein Sieger
      Unterging, in der Caldera...
      ...
      Aber, drunter ist noch Feuer
      Unter dem Vulkan der Bayern...
      Und den Seehofer als Neuer
      GuttenFAN hört lautstark eiern
      Man, dass diese Revoluzzer
      Lammert und Schavan sich ducken
      Soll’n - verdammte Nestbeschmutzer -
      Auch ja niemals mehr da Mucken
      Machen dürften, zum...Karl-Theo...
      ...
      Was auch immer, wie auch immer:
      - Guttenberg bleibt Feuerdrache?
      - Kommt er wieder, als ein Schlimmer?
      - Nimmt mal dafür schnöde Rache,
      Dass die Wissenschaft ihn schasste -
      Ihn, den Heiland mi’m Vergehen,
      Dass die Doktorarbeit passte,
      Nicht so... ganz: War nur’n Versehen;
      Warum also all die Häme?
      ???
      Nein, verdammt, der Franken-Adel
      Kennt die Rache nicht, die schnöde?!
      So zurück - bald - ohne Tadel
      Kommt Karl-Theo - der Unblöde -
      Schenkt uns nun Heils-Eruptionen,
      Die als Magma in der Kammer
      Seinem Schöngeist innewohnen?
      ... Dann – o Deutschland – ohne Jammer
      Nimm ihn hin, den Selbstgewählten...
      ???
      Stramm katholisch diese Bayern,
      Hat der Sozi nichts zu feiern...
      ... Sauber, fesch, krachledern, fein,
      So soll Deutschlands Zukunft sein.
      Heil, dem völkisch neu gekalbten
      Adelsheiland, dem Gesalbten,
      Der des Deutschen Sucht nach Führung
      Gern bedient, in stiller Rührung:
      „Muss mich jetzt nur etwas erden,
      ???
      Dann... lasst mich mal... Kanzler werden!“

      ____
      Nr. 03  für März  2011 aus insgesamt 2043 Gedichten ab März 2004; Kreativzeit: 05.03.11, ca. 18:50 – 20:00 Uhr  © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher nur in mehreren Anthologien, doch laufend im Internet,  z.B. unter www.lyrikportal.de  
       
 
Aus der FACEBOOK-Pinnwand http://www.facebook.com/pages/Wir-wollen-Guttenberg-nicht-zur%C3%BCck/173650972680817  :

„Wenn ER denn in sich ginge, erkennen und wirklich bereuen würde...
Meine Gedichte unter http://www.lyrikportal.de/html/guttenberg__karl-theodor_zu.html lesen und spüren, was ich meine.
Wabert in Bayern nicht schon wieder so was wie Vorsehung durch die Weißwurst, wenn ein CSU-Uhl KTvG schon mit Jesus vergleicht: "
Doch Achtung: Bayreuth als Stätte des WAGNER-Geschwurbels ist nicht weit!
Weitere Ausführen unter o.a. Link....“


Hier WEITER
„Dazu: Wird ein BILD-Imperium wie einst Alfred Hugenberg bald erneut Steigbügelhalter eines dann ebenfalls gekränkten Narzissten, aber diesmal aus dem Adel? Ohne natürlich dem heutigen Protagonisten vorab schon böse Absichten zu unterstellen, ausser dem eitlen Wunsch einer neuen Adels-Implementierung in die gemeine Öffentlichkeit in Selbstdarstellung. Aber: Der Adel hat früher schon gerne getäuscht (heute das Wählervolk?), den Pöbel ausgebeutet, ausgelutscht und mit seinen Söhnen Krieg gespielt. Hörige Bauern wurde mal schnell geopfert. Wenn es ernst wurde, hat sich der edle Heerführer dann aber auch schnell zurückgezogen, heißt: verpisst.
Wenn dieser Herr K.-T. zu Guttenberg wirklich mal begriffen hätte, was Charakter ist, wäre gegen ein Comeback ja auch nichts einzuwenden. Aber: Ich spüre da noch kein Unrechtsbewusstsein. Zu viele Schmeichler, Taktierer und Baron-Flüsterer hängen an ihm, dass er selbst nicht zur inneren Ruhe kommen kann, Gravierendes zu erkennen. Und der Vater hat ihm scheinbar auch nicht die Eindeutigkeit beibringen können.
Kommt jetzt drauf an, wie der Fall von der un-beeinflussten UNI Bayreuth und der un-abhängigen Justiz ab-gehandelt wird.
KTvG meint bestimmt bald wieder, (s)eine Rolle weiterspielen zu müssen, in Erfüllung eines edlen Auftrages und ist dann - tragisch dazu oft - selbst der Benutzte, aber mit noch unbekannten Folgen für das GEMEINwesen?
Na, dann warte ab, Deutschland, was Dir dann noch blüht, und das nicht nur im Frühling.“

 
 
Mit seinem jetzigen politischen Abgang ist die poetische Beschäftigung mit dem fränkischen Freiherrn vorerst abgeschlossen:
    Guttenberg, Karl-Theodor – 8. Wiederauferstehung als Vorsehung?
    Oder,: „Was dem Schwarzen sein UHL*, ist dem Grünen seine ROTH...“ oder so...

    Gerade ist ER erst verstorben*
    - UHL* schrieb da ja*: „ES ist vollbracht“,
    Auch, dass “die Gegner”  IHN verdorben
    Hätten, und daher sei’s jetzt Nacht
    Für diesen HEILAND aus dem Adel.

    ???
    Doch gleich drauf wünscht es* Auferstehung
    - Dies Schweinchen Schlau der CSU* -
    Quasi als Akt der VORherSEHUNG:
    „KTvG, denn aus bist Du
    Noch lange nicht, wir wissen es!
    ???
    Du machst mal Deutschland richtig Stress?!
    Dann aber mit viel Wut im Bauch?
    Denn schuld bist Du nicht! Diesen Rauch
    Um Deinen Doktor – EX – den machten
    Ja andre, die Dich bös verlachten.
    ???
    Und ein Narzisst sucht stets’s Versagen
    Beim Nächsten, unter Weh und Klagen,
    Und Winden: Er wär’s nicht gewesen...
    Das waren Neider, diese Bösen!
    Und wenn, war’s nur ein Bubenstreich.”
    ???
    “Wär das auch einer: Führt zum Reich,
    Dem Vierten;  Rest ist ja bekannt?“
    Das frag’ ich hier mal aus dem Stand.
    „Mit Kunst aber doch nichts am Hut?”
    ??? “Nein? Wunderbar, das find’ ich gut...
    ???
    Aber... Bayreuth - und sein...
    Geschwurbel
    Um Wagner -
    dreht auch Deine Kurbel
    Im Kopf, auf  preussisch-deutschem Gleise,
    In adlig-arroganter Weise?”
    ??...! O armes Deutschland: SCHEISSE! SCHEISSE!

    ______

    * Politisch gemeint, s. dazu den Referenzartikel unter http://www.berlinerumschau.com/news.php?id=10868&title=CSU-Politiker+Uhl+f%FCr+rasche+R%FCckkehr+von+Guttenberg+in+die+Politik&storyid=1299045241957

    Nr. 02  für März  2011 aus insgesamt 2042 Gedichten ab März 2004; Kreativzeit: 02.03.11, ca. 07:20 – 08:05 Uhr  © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher nur in mehreren Anthologien, doch laufend im Internet,  z.B. unter www.lyrikportal.de   
 
      Guttenberg, Karl-Theodor 7. DAS WAR’s, vorerst: In Unehren selbstversenkt* bis zur... späteren... Hebung.
      Die eigentlichen Verlierer sind aber:  Dr. Angela Merkel und... „HugenBILD“**

      Ach Gott!  Freiherr  zu Guttenberg
      Tat sich jetzt selbst ein gutes Werk!
      Denn nach dem Rücktritt, diesem späten,
      Kann er - Herr der Affinitäten
      Zu Höh'rem – bald wohl wieder ernten
      - Aus dem dann völkisch weit entfernten
      Anlass - das Glück der zweiten Chance...
      Dafür legt er sich gern in Trance
      Und gaukelt Einsicht vor, dem Volk...
      ...
      Denn, mag er heut noch Mann des Tadels
      Sein, ist er jung, der Herr des Adels!
      Und Fehler, wie solch Chargen meinen,
      Macht halt der Mensch. So will mir scheinen,
      Dass er tatsächlich reüssieren
      Wird, nachdem Gras über die Schmieren-
      Komödie gewachsen ist...
      Denn ihm verzeiht der gute Christ:
      Ob Volk, ob Adel, ist egal...
      ???
      In Bayern hat man Draht nach Rom,
      Dass Karlchen in den Himmel komm...
      ??? Nun ja, diesen der Politik
      In wenig Jahren dann, zurück.
      Nur hilft diesem Monsieur de Flott
      Kein Paps, kein Papst und auch nicht Gott:
      Er selbst wird sich bewähren müssen!
      Und steht er dann auf eig’nen Füßen
      Geläutert, wird er’s ehrlich schaffen.
      ???
      Doch bleibt er weiter der Taktierer,
      Wird Kanzler, ist das Volk Verlierer,
      Das ihn dann wählt, denn solche Typen
      Spielen den „Menschen zum Verlieben“:
      Erst volksnah, doch den Widersachern
      Hilft bald kein Eiern, Winden, Schachern.
      Solch ein Narzisst nützt Machtgelüste
      Und will dem Gegner an die Büste...
      Da fällt ein alter Spruch mir ein:
      ???
      „Und willst Du nicht mein Bruder sein,
      Dann schlag ich Dir den Schädel ein...”
      Und das gab’s ja schon mal, in Deutschland.
      ______
      * KTvG hat heute, 01.03.11, gegen 11:00 Uhr seinen Rücktritt von politischen Ämtern erklärt.
       
      **  Nrn. 2038 und 2039 unter  http://www.lyrikportal.de/html/guttenberg__karl-theodor_zu.html
       
      NACHTRAG: In der jetzt (01.03.11, ca. 21:38) entdeckten ”Presseschau zum Guttenberg-Rücktritt” des SPIEGEL, unter http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,druck-748342,00.html ,trifft der Beitrag aus der FRANKFURTER RUNDSCHAU ziemlich genau auch meine Einschätzung von K.T.v.Guttenbergs Charakter. Wenn der Herr aber jetzt nichts lernt und trotzdem wieder hochkommt (s. Merkels nonchalante Art, sein Vergehen zu verharmlosen), dann “GUTTEN...ACHT Deutschland”
       
      Nr. 01  für März  2011 aus insgesamt 2041 Gedichten ab März 2004; Kreativzeit: 01.03.11, ca. 11:50 – 12:25 Uhr
      © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher nur in mehreren Anthologien, doch laufend im Internet,  z.B. unter www.lyrikportal.de   
       
 
    Guttenberg, Karl-Theodor - 6. CDU-CSU, „BILD“ und der Adel
    - Im Boot der Dünnbrettbohrer *** -

    Sie klammern sich an den Gelackten*,
    Dass es schon eine Tragik hat.
    Als Rettungsboot `nen schmachbekackten
    Zu Guttenberg,* den dieses BLATT*
    Noch täglich schreibt zum Unschuldsengel,
    In unsäglichem Heils-Gequengel?*
    Der Adel als Neu-Deutschlands Heiland?

    ???
    So sehn’ s auch christlich-hehre Kreise?
    Nur hat der Herr* auf seine Weise
    Den Untergang selbst raufbeschworen.
    ... Durch Eitelkeit dies’ Adelstoren
    Sind streng geheime Hinterlisten
    - Der Rechtsparteien von den Christen -
    Als solche ja erkannt, und offen
    Sie liegen, dass schnell,  BILD, betroffen,
    Register zieht, die tumben Massen
    An ihrer Adelssucht zu fassen?
    ???
    Dies Blatt bemüht gern hier die Gosse,
    Um diese Adelsgauner-Posse
    Zur kleinen Sünde umzudrehen,
    Weil man in ihm* vermag zu sehen,
    Den neuen Kanzler dieses Landes?
    Der dann an BILD-Press Gängelbandes
    Ende - als willfährige Puppe -
    Spuck’ Demokratie in die Suppe?
    Ich frag’s da:** “BILD - wie Hugenberg -
    Schafft so ein neues rechtes Werk?“
    ???
    - Der Pöbel selbst rief nach dem Adel,
    Trotz solchem Ehrverlust und Tadel?!*
    - Dann tragisch dazu, dass die... Christen
    Sich klammern an den Selbstbepissten!
     ... Auch, wenn die Preußen nicht schnell schießen,
    Das blöde Volk wird’s wieder büßen.
    ... Es scheint sich ja danach zu sehnen,
    ???
    Nach König, Eisen, Blut und... Tränen.

    _____

    * http://www.bild.de/BILD/politik/2011/02/24/guttenberg-entscheid-deutschland/86-prozent-ja-stimmen-leser-stehen-zu-guttenberg.html  
    ** In meinem Gedicht Nr. 2038 - „Guttenberg, Karl-Theodor – 5. Ja, mein Deutschland, welch ein Glück: Adel in der Politik... oder so ähnlich“ -  unter  http://www.lyrikportal.de/html/guttenberg__karl-theodor_zu.html  zu finden.
    *** http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/politik/333001/333002.php  und andere, wie: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,747880,00.html 

     
    Nr. 31  für FEB. 2011 aus insgesamt 2039 Gedichten ab März 2004; Kreativzeit: 27.02.11, ca.  07:25 – 08:15 Uhr © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher nur in mehreren Anthologien, doch laufend im Internet,  z.B. unter www.lyrikportal.de   
     
     
     
        ACHTUNG: GRAVIEREND ERGÄNZT:
        Guttenberg, Karl-Theodor – 5. Ja, mein Deutschland, welch ein Glück: Adel in der Politik... oder so ähnlich
        Das... allerallerletzte... Gedicht, hoffe ich mal...

        Karl-Theo...WER? Welch Götzenbild*
        Entstand da jetzt in dieser... BILD?*
        Mit Beifall wie bei Diktatoren
        Wird’s hier als Umfrage beschworen,
        Dass dieses Volk liebt’ SEINE Lügner...*

        ...
        Jetzt sind wir auf den Hund gekommen
        Wie da in Bayern - diese Frommen –
        Den nennen, der als Raffinierter
        Bescheißt, ob hie selbst als Geschmierter,
        Ob da als Schmierer:  „Hund is scho...“
        ...
        Wenn das so ist, wär’ ja der Leser*,
        Charakterähnlich, Mitverweser
        Verderbter Sitten unsrer Zeiten,
        Wo Lüge und Betrug verbreiten
        Normalität, wie bei den Bankern!
        ???
        Abzocken ist also Devise?:
        Ob Geld, das Haus auf grüner Wiese,
        Den Aktienfond, das Sparvermögen,
        Und jetzt auch noch den Geist des drögen
        Denkers, des Autors, der schön schweige?
        ...
        Ob Adelssack*, ob junge F...ähhh... Dame**
        Mein inn’res Kind kriegt hier das Kotze!
        So weit ist Deutschland also wieder?
        Gesellschaftsfähig werden Bieder-
        Mann, Biederfrau als Geistesdiebe?
        ???
        Brandstifter, so?  Bei aller Liebe!*:
        Dies Pack gehört glatt in den Knast,
        Hinter das Schloss, das eher passt.
        Schließt ein solchen Gesellschaftsmüll,
        Wie andre auch, die’s Volk* nicht will.
        ???
        Denn der Zensus* ist wohl für’n Arsch,
        Hoff ich doch mal? Sonst, Deutschland: Marsch,
        In Zeiten, wo man Sehnsucht stillt,
        Gewünscht von dieser GuttenBILD!?***
        Hilft weiter bei dem rechten Werk, 
        ???
        Wie weiland Alfred HUGENberg?
        Nur hier*/*** scheint es Fatalverquickung
        Zu geben in Unheilsverstrickung,
        Wie ich zu **** nicht ahnen konnte,
        Da dacht’  ich noch, dass G. sich sonnte,
        ???
        Einfach so, im Gefühl des Stolzes.
        Doch wenn der “BILD-Pilz deutschen Holzes”
        Sich annimmt, so, des alten Adels,
        Dann ist schon richtig meines Tadels
        Ansatz, im Kern, zu deutschen HEERen,
        ???
        Dass Guttenberg wollt sie vermehren!****
        So fing der Untergang stets an:
        Lässt man den Adel mal da ran...
        Die, die’s gemeine Volk verachten,
        Schlugen durch es - und mit ihm - Schlachten!
        ???
        So wird des Adels edler Ritter,
        Als Todeshelfer, Lebens-Schnitter
        Meist bei dem Pöbel, wie gesagt.
        Der stirbt dann siegreich, ungefragt,
        Weil er sich - stets - ließ blenden.
        ???
        So könnt’ es wieder enden...
        ____
        * http://www.bild.de/BILD/politik/2011/02/24/guttenberg-entscheid-deutschland/86-prozent-ja-stimmen-leser-stehen-zu-guttenberg.html 
        ** http://www.welt.de/kultur/article6344391/Auch-Filmstudent-wirft-Hegemann-Plagiat-vor.html 
        *** http://www.readers-edition.de/2011/02/25/bild-und-zu-guttenberg-sind-freunde/
        **** 1. Gedicht zu “den jungen Guttenbergs”, Erkenntnis in der letzten Strophe http://www.lyrikportal.de/html/guttenberg__karl-theodor_zu.html

        Nr. 30  für FEB. 2011 aus insgesamt 2038 Gedichten ab März 2004; Kreativzeit: 24.02.11, 17:45 – 18:20  © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher nur in mehreren Anthologien, doch laufend im Internet,  z.B. unter www.lyrikportal.de 
       
      Guttenberg, Karl-Theodor – 4. „Guttenberg verhöhnt das Leistungsprinzip“*
      - Das allerletzte... Beschäftigen mit dem Thema – „KTvuzG“

      Ach, wie edel! Der nassforsche
      Prince de Gel, ob nun im Porsche,
      Maserati oder Audi:
      Für den Herrn scheint’s eine Gaudi
      Noch zu sein: zugeben müssen,
      Dass er „ehrlich“ hat beschissen?
      Wie ver-HEER-end, solche Führer!
      ...
      Jetzt, im Zeitalter der Hetze,
      Stiehlt Ideen aus dem Netze,
      Wer bequem ist in solch’ Zeiten,
      Die dem freie Bahn bereiten,
      Der die Arbeit scheut, das Denken?
      ...
      Abgekupfert, abgeschrieben,
       - Etwas hegemannisieren** -
      Das ist typisch für die Faulen,
      Die, dreist, sogar später jaulen:
      Blöd wär’n die, die’s noch anprangern?
      ...
      Diebstahl, gleich dem  Klau-Unwesen
      Von Patenten: Auch „Chinesen“
      Schlaudreist vieles hier kopieren,
      Doch dann „drüben“ sich nicht zieren,
      Urheber noch zu verklagen...***
      ...
      Und so wird ein Überflieger,
      Schnell scheinbar, erst Mal zum Sieger...
      Doch auf Dauer, in den Zeiten,
      Führt es ihn - spät oft - zu Pleiten,
      Die als Sturz dann richtig schmerzen.
      ...
      Trösten kann es die Gemeinen:
      Dieser Adel, der stets scheinen
      Wollte, will - kaum mit Getöse -
      Elitär als Geistesgröße,
      Lutschte früher aus... die Bauern,
      ???
      Was man da ja mag bedauern,
      Doch lag’s – Stehlen - blauen Blütlern,
      Wie man’s sieht noch an den Gütern!
      Und so* blieben sie in Übung,
      Toll, bis zur Bewusstseinstrübung?
      ???
      Da gehör’ unrecht’s Begehren
      Eines Titels nicht zu schweren
      Sünden, bei dem alten Adel
      - Ritter - heut in Furcht mit Tadel,
      Dass der Plebs ihn toleriere?
      ???
      ... Seh'n wir solch’ Theaterschmiere*
      Doch was's ist: Viel heiße Luft,
      Die - vulgär gesagt - verpufft
      Im Scheißhaus der... Weltgeschichte.

      _____
      * Artikel von „ZEIT-ONLINE unter http://www.zeit.de/studium/hochschule/2011-02/kommentar-guttenberg-plagiat  ; aktueller: http://www.stern.de/politik/deutschland/guttenberg-gibt-doktortitel-ab-der-hochstapler-1656459.html   
      ** http://www.morgenpost.de/kultur/berlin-kultur/article1255494/Hegemann-soll-auch-aus-Film-abgekupfert-haben.html   
      *** http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,502232,00.htm l  

      Nr. 29  für FEB. 2011 aus insgesamt 2037 Gedichten ab März 2004; Kreativzeit: 22.02.11, ca. 02:50 – 03:40  © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher nur in mehreren Anthologien, doch laufend im Internet,  z.B. unter www.lyrikportal.de

       
         
        Du wolle’...  Doktortitel?*

        Mir zu kaufen einen Titel
        Fehlten bisher stets die Mittel,
        Denn ich habe schon kein ABI
        - War also nie auf der UNI -
        Dieser Weg ist mir verschlossen.

        ...
        Doch, was ich heut les’  zu vielem -
        Ehrgeizigem - Doktorspielen*
        Das entsetzt in mir den Wünscher:
        Gibts da scheinbar viele Tüncher,
        Die für’s Anseh’n gern betrügen?!:

        ...
        Ghostwriter* - nicht fußge-notet* -
        Abgeschrieben!?* Doch be-notet
        Gern mal mit „summa cum laude“,
        Dass manch’ Doktor - in der Baude,
        Ob im Schloss – sich edel fühle?*
        ...
        Nun, mir scheint: Den Doktortitel
        Will ich nicht mehr, auch, wenn Mittel
        Hätt’, ich, ihn mir mal zu kaufen.
        Der Wunsch hat sich glatt verlaufen,
        Seh’ ich solch Charakterzwerge,
        ???
        Wie den Herrn vom Guttenberge
        - Ob nun Frau oder auch Mann,
        Ähnlich tumb - als Kranke an.
        Denn dem Individuum
        Fehlt’s an Hirn: Es ist schlicht... dumm.
        !!!
        Und da kann ich nicht mithalten,
        Ich, mit Geist in vielen Falten,
        Blitzgescheit und gar nicht krank,
        Meinem Urknall sei der Dank!
        Ich brauch keine fremden Denker,
        ???
        Die doch führ’n zum Ehrenhenker,
        Weil ich erst nicht denken... lasse!
        Und das ist dann meiner Klasse
        Zuzuschreiben, ohne Tadel.
        So ist’s wahrer Geistesadel
        ???
        Ohne “von und zu”,
        Karlchen!* Aus bist... DU!

        _____
        *
        * Beispielartikel: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,745825,00.html
        http://www.welt.de/politik/deutschland/article12580748/Merkel-will-von-Guttenberg-ein-paar-Erklaerungen.html   (ältere Artikel, wer weiß, was alles noch kommt zu dem Thema).

         
        Nr. 28  für FEB. 2011 aus insgesamt 2036 Gedichten ab März 2004; Kreativzeit: 20.02.11, ca. 08:10 – 08:50  © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher nur in mehreren
        Anthologien, doch laufend im Internet,  z.B. unter www.lyrikportal.de   

 

      Guttenberg, Karl-Theodor zu – 2. Der Plagiat-Tor

      Guttenberg - der edle Recke -
      Bringt sich jetzt doch selbst zur Strecke?
      ... In der Gier um’n Doktortitel
      Reichten wohl die Geistesmittel
      Doch nicht ganz, als Wissenschaft?
      ...

      War schon früher Herzensprinzchen
      Vieler, er, das Schnuckelperlchen.
      Doch, so kriegt durch ihn manch Grinschen
      Seehofer, das Lobbykerlchen.
      Schob er ihn doch auf dies Pöstchen..
      ...
      Schleudersitz für andre Mannen,
      Konnte G. mit seinem Glänzen,
      Gegner stets als Bauern bannen,
      Und sich bisher so bekränzen.
      Ohhh: Narzissmus ist gefährlich...
      !!!
      Dieses „auf Erfolge stieren“
      Macht Narzissten sehr versessen:
      Müssen nach dem Titel gieren,
      Könnte förmlich sie zerfressen...
      Nur, die Arbeit dazu... stört.
      ???
      Ein „zu Guttenberg“ muss pfuschen
      Für `nen schnöden Doktortitel?
      Ist nicht besser dann, als Luschen,
      Die, durch finanzielle Mittel,
      Ihn sich anderswo erwerben?
      ...
      Aber, wie’s man dreht und wendet:
      Wer was kann, braucht nicht zu glänzen,
      `S war nicht nötig, so verblendet!
      ... Sich mit fremdem Wort bekränzen...
      Das ist übel. Schlicht: Unadlig...
      ...
      Was als Schmutz abprallen konnte,
      Den – politisch - andre warfen,
      Kommt - „O Theo, der Besonnte“ -
      Jetzt aus Dir, mit einem scharfen
      Dolch, der dich nun selbst verletzt...
      ...
      Karl-Theodor, alter Adel.
      Ritter doch mit Furcht und Tadel?
      Ruhmessucht aus eitler Gier:
      Dieser Feind, der steckt in DIR!
      Leider wissen wir das all:
      ...
      Hochmut kommt vor tiefem Fall:
      ... Wenn, war’s jetzt allein dein Knall.

      ____

      * Beispielartikel: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,745825,00.html
      http://www.welt.de/politik/deutschland/article12580748/Merkel-will-von-Guttenberg-ein-paar-Erklaerungen.html 

      Nr. 27  für FEB. 2011 aus insgesamt 2035 Gedichten ab März 2004; Kreativzeit: 17.02.11, ca. 22:50 – 23:35Uhr  ©Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen, Publikationen bisher nur in mehreren Anthologien, doch laufend im Internet,  z.B. unter www.lyrikportal.de   


       

     

    Steffi & Karlchen – Bayr... ähhh... Hoffnungsträger für Deutschland

    Da nützt auch kein Geplänkel in:
    „Ob adlig oder doch gewöhnlich?“
    Sie ist die Ur-Urenkelin
    Vom ollen Bismarck, höchstpersönlich...
    Na, da läuft’s aber weitaus besser?
    ???
    Die hat nicht einen Uwe ... WIE?
    Sondern ein Prinzchen aus dem Adel.
    Und so sind sie, in Harmonie
    Als fescher Bua und fesches Madel...
    Ein Paar wie Pech und Schwefel...
    ...
    He, he, versteh’n sie das jetzt richtig:
    Ich mein’ es gut doch, mit den beiden,
    Wenn man sie staatstragend und wichtig
    Zusammensieht, mag man sie leiden:
    Den Teflonmann mit blondem Schönchen...
    ...
    Da könnte Deutschland gar nicht meckern:
    Zu Guttenberg macht uns den Bismarck
    Und klotzen wird Steffi, nicht kleckern:
    Bei Charity nutzt sie den Kiss stark,
    Kann da Millionen akquirieren...
    ...
    So harren wird mal guter Dinge,
    Dass sich’s für Deutschland prächtig füge
    Und dass DEM Prinzen das gelinge,
    Was Bismarck schaffte: Ein Gefüge
    Das lang stabil und sinnvoll war...
    ???
    Nur schwamm in seiner Supp’ das Haar
    Man nannt’es „Wilhelm II, den Kaiser“
    ...`S sind rum die Zeiten, und viel leiser...
    Doch: Sind das Prinzchen und sein Madel
    DER Wegbereiter für den Adel?
    ???
    Ja, allgemein käm’ schon mein...TADEL:
    Die bauten auf doch stets, ein Heer?
    Nur: ER BAUT AB die... Bundeswehr!
    Da würd’ ein Tadel äußerst schwer?!:
    Wenn... die „Berufsarmee“ nicht wär’..

    _______

    Nr . 17  in Sept. 2010 aus insgesamt 1855 ab März 2004; Kreativzeit, Di., 14.09.10 ca. 22:20 – 23: 10  Uhr  © Heinz-Albert Ellner – D56727 Mayen-Kürrenberg. Publikationen bis heute nur im Internet unter z.B. www.lyrikportal.de

     

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